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# „Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“ in jener Das Erste


„Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“ in jener Das Erste „

„Adult Material – Nur für Erwachsene“ Bild ARD
In „Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“ spielt Hayley Squires eine Pornodarstellerin zwischen bürgerlichem Mühle und Umschnalldildos.Foto: Skizze: Endemol Shine UK/Fifty Fathoms/Tereza Červeňová

„Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“: Eine schonungslose Historie weiterführend Machtmissbrauch und Ausbeutung in die Pornoindustrie – in jener Das Erste

Ubiquitär und doch im Verborgenem: Die Pornoindustrie ist ein Milliardengeschäft, weiterführend dies niemand so wirklich reden will. Die Leidtragenden sind in diesem Zusammenhang gewissermaßen immer die Frauen, oder sogar Mädchen. „Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“ (aus vier Gehorchen in jener Das Erste-Mediathek) ist eine schwarz-humorige Serie, die sich die männerdominierte Pornowelt vorknüpft und schonungslos ehrlich ihre asymmetrischen Machtstrukturen offenlegt.

Amy (Siena Kelly) lacht, denn sie zwischen ihrem ersten Werktag erweisen muss, dass sie sich zu keinem Zeitpunk vergewaltigt gefühlt hat. Sie liebt Sex, sagt sie, merkt jedoch schnell, dass ihr sie Liebe zwischen diesem Job kein kleinster Teil weiterhelfen wird. Wirklich ist die 19-Jährige Tänzerin, doch ein Meniskusriss zwingt sie zur Umschulung – sie wird Pornodarstellerin. Geradezu am ersten Tag lernt sie Jolene Dollar (Hayley Squires) Kontakt haben, ein Star jener Gewerbe. Qua kurzfristig eine Darstellerin ausfällt, soll Amy ihre Szene übernehmen und eine persönliche Grenze drübersteigen. Ihr anfänglicher Optimus weicht einem Gefühl jener Ohnmacht.

„Adult Werkstoff – Nur zu Händen Erwachsene“ macht keine Gefangenen: Die Serie ist ehrlich, explizit und hinaus die Gusche. Doch genau dies braucht es, um sich diesem Themenbereich wenn schon nur etwa angemessen zu nähern. Die Serie offenbart tiefe Abgründe weiterführend männliches Begehren, Geldgier und Machtmissbrauch. Die Darstellerinnen werden immer jünger, die Karrieren immer kürzer – eine Fortgang, die die Serie anprangert und in diesem Zusammenhang keine Punchline auslässt. Vom Skript weiterführend die Regie solange bis zu Kamera lässt die Serie einer weiblichen Zweck Raum, den die hervorragende Hayley Squires mit Leben füllt. Dasjenige britische Sozialdrama trifft in diesem Zusammenhang genau den schwarz-humorigen Ton, jener einem dies Lachen im Schlund stecken lässt. Wichtig, dass solche Serien inzwischen wenn schon den Weg in die Das Erste finden – wenn wenn schon erst um 0:45 Uhr.

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