Aldi Süd testet erstmals zusammenführen Lieferdienst zum Besten von Lebensmittel. Waren sollen geradewegs aus dem Speicher an Kunden ausgeliefert werden. Den Entstehen macht Mülheim an jener Ruhr, doch jener Discounter dämpft schon die Erwartungen. Dieser Test soll zunächst „lokal und zeitlich limitiert“ sein.

Aldi Süd testet eigenen Lieferdienst

Aldi Süd plant den Einstieg in den Online-Lebensmittelhandel und wird ab Monat des Sommerbeginns zusammenführen eigenen Lieferdienst zum Besten von frische Lebensmittel testen. Erste Versuche sollen dieserfalls zunächst im Stammgebiet rund um die Mülheimer Zentrale starten – Gewiss vorerst nur zum Besten von die eigenen Mitwirkender des Discounters.

Mehr als die App und die Webseite von Aldi Süd können die Mitwirkender Trocken-, Kühl- und Tiefkühlprodukte reservieren und sich nachdem Hause liefern lassen. Ein Sortiment von rund 1.300 Artikeln wird in Blick gestellt. In den Supermärkten selbst stillstehen rund 1.700 Verpflichtung bereit liegend.

Es wird voraussichtlich eine Liefergebühr erhoben, wodurch die Preise zum Besten von die Verpflichtung selbst mit denen im stationären Kaufhaus inhaltsgleich sein sollen. Nachher Ende jener Testphase will Aldi Süd im vierten Quartal 2023 allen Kunden in jener Region Mülheim an jener Ruhr die Bodenkultivierung von Lebensmitteln zuteil werden lassen (Quelle: Rheinische Postdienststelle).

Offiziell will Aldi Süd in erster Linie praktische Erfahrungen zusammenschließen. Ein flächendeckendes Online-Angebot mit Lieferung an die Haustür wird mittelfristig denn unwahrscheinlich geachtet, da jener Schwerpunkt weiterhin hinaus dem stationären Handel liegen soll.

Welche Fakten zusätzlich Aldi kanntet ihr energisch noch nicht:

Aldi Süd liefert: Hilfe aus dem Ausland

Dieser Stoß zum Besten von den Liefertest kam von den Auslandsgesellschaften jener Aldi-Menschenschlag, die schon in den USA und Großbritannien Versuche dieser Erscheinungsform durchgeführt nach sich ziehen. Bisher nach sich ziehen Aldi und andere Discounter den Online-Lebensmittelhandel gemieden. Zu weit waren und sind Zweifel, dass dies stationäre Kaufhaus beeinträchtigt werden könnte. Dies sieht man selbst in jener Lidl-Cheftage so.