# „An impossible Love“ gen Arte
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„An impossible Love“ gen Arte“
Die aus einfachen Verhältnissen stammende Rachel und dieser reiche Philippe verlieben sich. Doch wie Rachel schwanger wird, weigert sich Philippe, die gemeinsame Tochter anzuerkennen …
Chantal erinnert sich an die Historie ihrer Erziehungsberechtigte: Zum ersten Mal begegnen sich Rachel (Virginie Efira), eine 26 Jahre Angetraute Büroangestellte, und Philippe (Niels Schneider), Spross einer wohlhabenden, geachtet Familie, in den 50er-Jahren. Sehr schnell verlieben sich beiderlei ineinander, es beginnt eine leidenschaftliche Aufsehen. Doch die Gesamtheit ändert sich, wie Rachel schwanger wird. Philippe teilt ihr unpersönlich mit, dass er nie vorhatte, sie zu heiraten – denn dieser Standesunterschied zwischen beiden ist zu weit. „Wenn du reich wärst, hätte ich ernsthaft darüber nachgedacht“, sagt er nur dazu.
Rachel muss Chantal einzig zur Welt einfahren, in dieser Geburtsurkunde steht, dieser Vater sei unbekannt. Doch damit will sich Rachel nicht zufrieden schenken. Langjährig bemüht sie sich, immer wieder Kontakt zwischen Chantal und Philippe herzustellen. Er soll seine Tochter würdigen und zulassen, dass sie seinen prestigeträchtigen Nachnamen erhält. Es ergibt sich ein verbitterter Kampf, dieser ebenfalls nebst Chantal zu Händen Wehtun sorgt. Erst viele Jahre später, wie sie längst erwachsen ist, gelingt es ihr, die gesellschaftlichen Hintergründe ihrer Familiengeschichte zu verstehen – und sich mit ihrer Schraubenmutter zu versöhnen.
Mit „An impossible Love“ hat Catherine Corsini den gleichnamigen Roman von Christine Angot verfilmt. Die Autorin hat sich damit von ihrer eigenen Lebensgeschichte inspirieren lassen, ihre Schraubenmutter Rachel wurde zu Händen die Arbeit an dieser Hauptfigur des Films konsultiert.