„Andor Folge 11: Wenn dich ein Roboter zum Weinen bringt, weißt du, wie ingeniös Star Wars sein kann!“

Spoiler zur elften Folge von Star Wars Andor.

Gut, dass ich selbige Serie ziemlich liebe, ist mittlerweile kein Mysterium mehr. Dessen ungeachtet ich werde dies so stark sagen, solange bis sie dieselben Quoten einfährt, wie die gelangweilten Pflichtübungen, die man uns die letzten Jahre hindurch qua Star Wars verkaufte. Oder solange bis sie mich enttäuscht und sich doch was auch immer qua “zu schön um wahr zu sein” herausstellt. Dessen ungeachtet meine Güte, war Folge 11 wieder gut.

Es geht mit einem satten Schlaghose in die Magengrube los. Nachdem einem kurzen Update darüber, wo Andor und Melshi nachdem ihrer atemberaubenden Winkelzug aus dem Gefängnis ohne Rest durch zwei teilbar so rumhängen, werden wir uns gewahr, dass selbige Serie es schon wieder getan hat. Ein wichtiger Persönlichkeit schied mit welcher Grausamkeit des echten Lebens sehr beiläufig aus dieser erbarmungslosen Welt. Maarva (Fiona Shaw), Andors Ziehmutter, die mir in Folge sieben mit einem Drei-Worte-Sprung dies Kardia unkultiviert, ist zwischen den Episoden gestorben, womit die Show schon wieder ganz gängigen Klischees und Erwartungen unterläuft.

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