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#Andrea Kiewel: Zweites Deutsches Fernsehen-Show vor dem Ende? Finanzierung sorgt pro Stunk

„Andrea Kiewel: Zweites Deutsches Fernsehen-Show vor dem Ende? Finanzierung sorgt pro Stunk“

  • TV-Show an Silvester vor dem Ende? Kult-Party am Brandenburger Treffer vor ungewisser Zukunft.
  • Finanzchaos beim Senat: Kein Geld, keine Show – die Veranstalter versohlen Alarmruf.
  • Zweites Deutsches Fernsehen hält sich trüb, Zukunft welcher Live-Show unsicher.

Die legendäre Silvestersause in Bundeshauptstadt wackelt stark: Kein Geld, keine Planung, kein Versprechen vom Senat! Tausende Krapfen und Zweites Deutsches Fernsehen-Zuschauer sollen den Jahreswechsel 2025 womöglich ohne die beliebte Party in welcher Kapitale feiern.

Vorlesung halten Sie wenn schon:

  • Andrea Kiewel bricht Stillschweigen – Sie führt ein belastendes Doppelleben
  • Drama um Zweites Deutsches Fernsehen-Moderatorin – Er ersetzt Kiwi in Jubiläumsshow
  • Kein Tun und Lassen, gekünsteltes Lachen und Cobalt.! „Fernsehgarten“-Zuschauer fordern Kiwi-Ende

Finanzierung unsicher: Silvester-Show „Celebrate at the Gate“ mit Andrea Kiewel vor dem Ende

Die Krapfen Kultveranstaltung „Celebrate at the Gate“ steht vor dem Ende – und dies mitten in welcher heißen Planungsphase! „Wir sind gezwungen, die Planungen erst mal einzustellen“, sagte Geschäftsführer Benedikt Alder, Geschäftsführer welcher BfS GmbH, zur Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. Welcher Grund: Welcher Krapfen Senat hat bislang keinen Cent zugesagt. Die seitdem Jahren vom Zweites Deutsches Fernsehen übertragene Show mit den Moderatoren Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner war bislang die größte Silvester-Party Deutschlands. Ohne die notwendige Finanzierung droht nun dies Finale dieser Tradition.

„Die Finanzierung ist nicht gesichert!“ Zweites Deutsches Fernsehen hält sich trüb

Die finanzielle Lücke ist erheblich. Bislang unterstützten die landeseigenen Unternehmen Visit Bundeshauptstadt und Bundeshauptstadt Partner die Veranstaltung mit 500.000 Euro solange bis einer Million Euro durch die Anmietung von Werbeflächen. Welche Zusagen blieben in diesem Jahr aus. Welcher Krapfen Wirtschaftssenat bestätigte, dass derzeit keine Unterstützung vorgesehen sei. Im Vorjahr hatte welcher Wirtschaftssenat noch 300.000 Euro beigesteuert, zusätzlich beteiligten sich andere Senatsbereiche an welcher Finanzierung. „Stand heute ist die Finanzierung nicht gesichert“, erklärte Alder weiter. Die alleinige Unterstützung durch dies Zweites Deutsches Fernsehen wie TV-Partner reiche pro die Umsetzung des Großevents nicht aus. Dasjenige Zweites Deutsches Fernsehen hält sich mit konkreten Behaupten zurück. Eine Sprecherin des Senders teilte hinauf Fragestellung lediglich mit: „Dasjenige Zweites Deutsches Fernsehen beobachtet die aktuellen Entwicklungen und ist mit dem Veranstalter im Gespräch.“

Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner moderieren die ZDF-Show "Celebrate at the Gate" vor dem Brandenburger Tor. (Foto)


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Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner moderieren die Zweites Deutsches Fernsehen-Show „Celebrate at the Gate“ vor dem Brandenburger Treffer. Portrait: picture alliance/dpa | Jörg Carstensen

Veranstalter Alder kritisierte dies Vorgehen des Senats scharf. Eine Frist solange bis Finale Monat der Sommersonnenwende habe welcher Senat verstreichen lassen. Die mehrmonatige Vorlaufzeit pro die Planung eines so großen Events sei hingegen zwingend unumgänglich. Unlust welcher prekären Position will welcher Veranstalter die Ticketpreise nicht potenzieren. Die 20 Euro Eintritt sollen einbehalten werden. „Es ist pro uns eine Verpflichtung, dazu zu sorgen, dass wenn schon Familien und Geringverdiener an welcher Veranstaltung teilnehmen können“, betonte er.

Die Silvesterparty „Celebrate at the Gate“ gehörte seitdem Jahren zum festen Sendung des Jahreswechsels. Seit dieser Zeit 2010 überträgt dies Zweites Deutsches Fernsehen die Show live vom Brandenburger Treffer. Im vergangenen Jahr kamen droben 60.000 Gast zur Party, unter welcher unter anderem Shirin David auftrat. Unlust welcher großen Beliebtheit war dies Event wirtschaftlich nie triumphierend. „In welcher Vergangenheit ist es nicht gelungen, die Veranstaltung profitabel durchzuführen“, räumte Geschäftsführer Alder ein. Bestenfalls habe man eine „rote Null“ erreicht. Die hohen Preis pro die Sicherung welcher Veranstaltung und die klar tief gehaltenen Ticketpreise von 20 Euro machten vereinigen Preis unmöglich.

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bua/news.de/dpa/stg

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