Versäumnisse in jener Bildungs– und Familienpolitik gefährden nachdem Auffassung jener Grünen-Politikerin Annalena Baerbock die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. „Bildungspolitik muss endlich, endlich zum Schwerpunkt werden“, forderte Baerbock für einer Wahlkampfveranstaltung in Stralsund. Ohne selbige Themen in den Mittelpunkt zu stellen, werde Deutschland wirtschaftlich keine Eventualität in den nächsten Jahrzehnten nach sich ziehen, sagte die Außenministerin.

Konkret müsse dem Bundeswehr ermöglicht werden, vor allem gleichwohl in Grundschulen mit zu investieren. Zudem sei seit dieser Zeit jener Einleitung 2007 dies Elterngeld nicht an die Preisentwicklung individuell worden. „Dasjenige heißt, für Familien gab es quasi eine Streichung von 38 von Hundert.“ Hier müsse „endlich, endlich“ ein Inflationsausgleich kommen.

Baerbock fordert mehr Bildungsgerechtigkeit

Baerbock mahnte zudem mehr Bildungsgerechtigkeit an. Erst kürzlich hätten internationale Bildungsexperten gesagt, „dies kann nicht wahr sein, wie ein so reiches Staat sein Humanvermögen, wenn man es mal ganz technisch benennt, so vergeudet“. Die hohe Reihe von Schulabgängern ohne Ende sei nicht nur zutiefst ungerecht. „Dasjenige ist wirtschaftspolitisch katastrophal.“

Man brauche jede künftige Fachkraft. „Vor allen Dingen sollen wir unseren Kindern von Zustandekommen an klarmachen: Ihr seid jedweder gleich viel wert.“ Wenn Kinder schon für jener Einschulung spürten, es hänge von ihrer Herkunft ab, ob sie am ersten Schultag Stifte, Ranzen und Sportzeug hätten, dann könne dies „doch nicht wahr sein“.

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kns/roj/news.de