Apple ermöglicht es nun, gekaufte Inhalte von einem Apple-Benutzerkonto aufwärts verknüpfen anderen zu veräußern. Damit lassen sich Apps, Musik und andere Inhalte zusammenführen. Die Sache hat freilich verknüpfen gewaltigen Pferdefuß: Viele Nutzer bleiben nämlich simpel außerhalb vor.

Apple-ID: Gekaufte Inhalte zusammenführen

Wer z. Hd. Einkäufe aufwärts seinem iPhone oder iPad eine separate Apple-ID nutzt, kann jene nun mit dem Apple-Haupt-Benutzerkonto zusammenführen. Die Wanderung umfasst laut Apple jedweder gekauften Inhalte wie Apps und Musik, setzt freilich unter anderem vorn, dass jedwederlei Accounts dem gleichen Nation zugeordnet sind. Außerdem zu tun sein jedwederlei mit einer Zwei-Merkmal-Authentifizierung gesichert sein.

Vor dieser Wanderung zu tun sein laut Apple noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein. So darf dieser sekundäre Benutzerkonto zum Paradebeispiel nicht Teil einer Familienfreigabe sein und kein Haben mehr demonstrieren.

Kürzlich getätigte Käufe oder offene Vorbestellungen können die Übertragung verzögern, warnt Apple. Wenn die Inhalte migriert sind, wird dieser Zweit-Benutzerkonto zudem vollwertig z. Hd. Käufe deaktiviert. Dies lässt sich zwar rückgängig zeugen, durchaus erst nachher einem Jahr.

Wer die Wanderung tun kann, muss zudem sicherstellen, dass dieser sekundäre Benutzerkonto nicht mit dieser Apple-One-Cloud verknüpft ist. Kinder-Accounts aus dieser Familienfreigabe sind ebenfalls unmöglich.

Apple: Konto-Wanderung nicht in EU verfügbar

Unmöglich von dieser Möglichkeit sind Nutzer in dieser Europäischen Union, Großbritannien und Indien (Quelle: Apple). Genaue Gründe nennt Apple nicht.

Apple bietet mit dieser neuen Konto-Wanderung zwar eine weit erwartete Möglichkeit, Einkäufe aus mehreren Accounts zusammenzuführen, doch viele Nutzer schauen weiter in die Tunnel. Ob und zu welcher Zeit sich dies ändert, weiß nur Apple selbst.

Im Video: So sichert ihr eure Apple-ID ab.

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