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#Aquatico ist Städtebau aufwärts gleich mehreren Ebenen – jedoch andersartig, qua ihr vielleicht denkt

„Aquatico ist Städtebau aufwärts gleich mehreren Ebenen – jedoch andersartig, qua ihr vielleicht denkt“

Mich zieht’s ja nicht oft zu den Städtebauern, demnach den virtuellen. Nicht, weil ich nicht will! Meist fehlt mir problemlos die Zeit. Allerdings hin und wieder schaue mir doch mal ein Spiel an, weil es irgendwas hat, dasjenige mich neugierig macht. Und in diesem Sachverhalt ist dasjenige jener Meeresboden, aufwärts dem man in Aquatico siedelt. Dorthin verschlägt es die Menschheit nämlich, qua die Erdoberfläche nachher dem Richtung eines Asteroiden unbewohnbar ist.

Man fängt demnach mit ein paar Credits qua StartWASWASWAS an, Industrie und Wohnraum zu erschaffen sowie neue Gebäude zu sondieren. Die Unterwasser-Metropole soll schließlich wachsen – nicht nur in jener Stärke, sondern nebensächlich in jener Höhe. Denn dasjenige finde ich hier so cool: Platziert man Strömungskraftwerke, Sauerstofferzeugung, Betonfabriken sowie Ressourcenbeschaffung und weitere Industrie einfach aufwärts dem Grund, baut man seiner Bevölkerung Kuppeln, die aufwärts hohen Stelzen vielleicht 50 Meter über dem Meeresboden thronen.

Sie verträumte Schwärmerei hat es mir problemlos von den Socken. Zumindest sieht es sehr schick aus, wenn man von oben aufwärts die Kuppeln blickt, während die Lichter aktiver Gebäude und beschäftigter Drohnen in jener Ferne darunter schimmern. Am schönsten ist dieser Blick, wenn man in einem Tiefseeszenario baut, wo die Sonne kaum noch nicht hinkommt, jedoch die Umrisse jener Wellen trotzdem qua Netzwerk leuchtender Fluoräden aufwärts dem Meeresgrund wabern, um sich zwischen fantasievoll glitzernden Gewächsen zu verlieren.

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