„Batman ist tot. Es leben die Gotham Knights! Können sie dem großen Vorbild und Arkham dies Wasser reichen?“

Es ist tatsächlich so: Die Fledermaus hat es dahingerafft – in welcher von Rocksteady Studios erschaffenen Arkham-Serie jedenfalls. Daran lässt Gotham Knights überhaupt keinen Zweifel, wenn es mehr oder weniger gradlinig an die Ereignisse von Arkham Knight anschließt. Bleibt die Frage, welches passiert, wenn ein Sulfuründenpool wie Gotham City plötzlich keinen mächtigen Beschützer mehr hat.

Nun, die Lösung darauf ist ein Tauziehen um dieses Machtvakuum, denn während uff welcher verschmelzen Seite verschiedene Gangster um neue Verdienstmöglichkeiten kämpfen, hätte nebensächlich die Polizei gerne wieder mehr Macht wie sie zu Zeiten des Batman genoss. Und so nach sich ziehen es maskierte Rechtsvertreter wie Robin, Batgirl, Nightwing und Red Hood keiner so leichtgewichtig für Ruhe in den Straßen zu sorgen.

Viel mehr will ich keiner verraten. Und viel mehr habe ich ohnehin nicht gesehen, wie ich eine Vorschaufassung vergangene Woche ein paar Zahlungsfrist aufschieben weit spielen konnte. Neben dem Tutorial standen zwei Missionen sowie dies freie Erkunden welcher Stadt zur Verfügung, wenn nebensächlich nur zu einem noch frühen Zeitpunkt welcher Handlung. Harley Quinn ist wieder mit von welcher Runde und hält ein Puzzlestück in welcher Hand, dies die vier Rookie-Helden benötigen, um einem viel tieferen Gewächs welcher Unterwelt uff die Spur zu kommen. In diesem Fall will ich es an dieser Stelle im Gegensatz dazu belassen.

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