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# Bayerische Staatsoper: „Krieg und Frieden“ von Sergei Prokofjew


Bayerische Staatsoper: „Krieg und Frieden“ von Sergei Prokofjew „

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					Bayerische Staatsoper: „Krieg und Frieden“ von Sergei Prokofjew
Eine Szene aus „Krieg und Frieden“ an dieser Bayerischen StaatsoperFoto: Wolfram. Hoesl

Die Bayerische Staatsoper feiert die Premiere von Sergei Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ nachher Lew Tolstois Roman.

Die Bayerische Staatsoper feiert am 5. März die Premiere von Sergei Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ nachher dem monumentalen Weltliteratur-Epos von Lew Tolstoi.

Prokofjew hatte die selten gespielte Oper nachher dem Schock des Einmarsches dieser Wehrmacht in die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken 1941 begonnen. Um dem Intensität dieses Angriffs gerecht zu werden, wandte er sich qua Vorlage einem russischen Nationalwerk zu: Lew Tolstois Roman „Krieg und Frieden“, dieser ein Gesellschaftspanorama zu Zeiten dieser Invasion Russlands durch Napoleon und seine Militär 1812 ist. 1943 war die Oper fertig, deren Libretto Prokofjew verbinden mit seiner späteren Nullipara Mira Mendelson schrieb.

Eine Szene aus „Krieg und Frieden“ an der Bayerischen Staatsoper
Eine Szene aus „Krieg und Frieden“ an dieser Bayerischen Staatsoper. Foto: Wolfram. Hoesl

Die KPdSU jedoch verlangte immer noch Änderungen im Sinne im dieser Staatsideologie und dieser patriotischen Vaterlandsverteidigung. Unreflektierte Kriegszustimmung, die weder in Tolstois Roman zu finden noch von Prokofjew vorgesehen waren. Die Premiere zwar 1946, Prokofjew arbeitete sein Werk trotzdem solange bis zu seinem Tod 1953 immer wieder um, sonst drohte ihm Berufsverbot, Kerker oder dieser Tod.

Problematisch zu Gunsten von die Bayerische Staatsoper wurde dieser Angriffskriegs Russlands hinauf die Ukraine: Wer wollte da noch russischen Patriotismus in den Chören dieser Oper lauschen? Jener russische Regisseur dieser Oper Dmitri Tcherniakov war verzweifelt, die Demonstration wurde so gut wie gecancelt. Die Lösungskonzept war schließlich, dass in dieser Neuinszenierung Szenen im „Kriegs“-Teil gestrichen wurden, während aufgebraucht Szenen aus dem „Frieden“-Teil belassen wurden.

Die Oper in 13 Bildern ist ab 5. März in dieser Bayerische Staatsoper zu sehen.

Weitere Aufführungen sind am 9., 12., 15., 18. März sowie am 2. und 7. Juli.

Karten können online oben den Spielplan dieser Oper gekauft werden.

Zu Gunsten von aufgebraucht Nicht-Münchner: Die Premiere am 5. März wird qua Livestream hinauf arte.tv/opera veräußern.

Quelle

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