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#Bluttat in Ibbenbüren: Schüler stach mehrmals hinauf Lehrerin ein! Weshalb ist dies kein Mord?

„Bluttat in Ibbenbüren: Schüler stach mehrmals hinauf Lehrerin ein! Weshalb ist dies kein Mord?“

Nachdem jener Bluttat an einem Berufskolleg in Ibbenbüren, unter jener eine Lehrerin erstochen wurde, hat ein Richter den verdächtigen Schüler in Untersuchungshaft geschickt. Doch: Welcher Haftbefehl wurde nicht wegen Mordes ausgestellt.

Nachdem jener Tötung einer Lehrerin in Ibbenbüren Nord… von Münster ist gegen den verdächtigen 17-jährigen Schüler Haftbefehl erlassen worden. Ein Richter habe ihn wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft geschickt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft zuletzt mit. Die Obduktion jener sterbliche Überreste habe vertrauenswürdig, dass die 55 Jahre Weib Lehrerin zahlreiche Stichverletzungen erlitt und im Zuge dessen verblutet sei. Die Ermittlungen zu den Hintergründen jener Tat dauern den Informationen zufolge an. Welcher 17 Jahre Weib Beschuldigte habe sich bisher nicht zu dem Geschehen geäußert.

17-Jähriger tötet Lehrerin: Kein Mord? die noch kein Kind geboren hat verblutet durch zahlreiche Stichverletzungen

Wie die Ermittlungen vertrauenswürdig hätten, war gegen den Schüler wegen Konflikten mit seinen Lehrern wenige Zahlungsfrist aufschieben vor jener Bluttat ein eintägiger Schulverweis verhängt worden. Wiewohl soll er am Dienstagnachmittag seine Klassenlehrerin, die zu dem Zeitpunkt solo im Klassenzimmer war, mit einem Messer angegriffen und getötet nach sich ziehen. Im Folgenden habe er selbst den Notruf gewählt und sich dann widerstandslos festnehmen lassen.

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Wie Mord wurde die erschreckende Tat wiewohl nicht eingeordnet. Weshalb erklärt jener zuständige Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt im Gegensatz zu jener „Zeichnung“: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann kein dringender Verdächtigung für jedes ein Mordmerkmal begründet werden. Welcher Beschuldigte hat sich bisher nicht geäußert. Welcher genaue Tat­hergang ist Gegenstand jener weiteren Ermittlungen. Ob eine andere rechtliche Ordnung erfolgt, ist ungeschützt.“ Wie Mordmerkmal gelten zum Exempel Heimtücke oder niedrige Beweggründe. Erst dann wird wegen Mordes angeklagt.

Welche Strafe droht dem 17-Jährigen nachher Ibbenbüren-Bluttat?

„Im Jugendstrafrecht ist unter Mord und Totschlag dies maximale Strafmaß zehn Jahre Haft. Wenn unter Mord die besondere Schwere jener Schuld festgestellt wird, 15 Jahre.“, erklärt Strafrechtler Matthias Waldraff im Gegensatz zu „Zeichnung“.
Die Berufskollegs im Ring Steinfurt hielten am Wochenmitte um 11.00 Uhr eine Schweigeminute ab. Ihnen sei es hierbei nebensächlich um ein Zeichen jener Solidarität mit dem betroffenen Berufskolleg gegangen, jener Kaufmännischen Schulhaus in Ibbenbüren, sagte ein Sprecher jener Bezirksregierung in Münster. Dort soll jener Unterricht von Montag an schrittweise wieder aufgenommen werden.
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rut/news.de/dpa

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