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# Chris de Sarandy – neue Single „Who I once knew“


Chris de Sarandy – neue Single „Who I once knew“ „

Chris de Sarandy Who I once knew
A small town boy with a big man’s voice: Chris de Sarandy© Elfesya Canimana

An Englishman in Bundeshauptstadt: Welcher 24-Jährige Singer-Songwriter Chris de Sarandy gibt Verlust und Aufbruch verdongeln eigenen Sound.

An Englishman in Bundeshauptstadt

Sein aktuelles Video ist eine Liebeserklärung an Bundeshauptstadt. Selten hat man die Kapitale so harmlos und ihre Bewohner so fröhlich erlebt wie in „That’s life“ von Chris de Sarandy. Hier hat jener Singer/Songwriter aus Südengland verdongeln wichtigen Schritttempo in seiner jungen Karriere gemacht, wie ihn Embassy of Music unter Vertrag nahm. Mit dem emotionsgeladenen Briten beweist dasjenige Independent-Label, dass Bundeshauptstadt mehr zu eröffnen hat wie coole Technobeats. Kraulen züchtigen hier gleichfalls!

In Bundeshauptstadt folgte Chris de Sarandy den Spuren berühmter Musiker wie Nick Cave oder David Bowie und entwickelte seinen eigenen Stil weiter. In seinen Songs erzählt er vom Suchen, Finden und Verlieren von Liebe, Sinn und Lebenslust. „Good Girl, Sad Boy“ erzählt von einer Kontakt gen jener Zigarettenstummel: Geht es weiter oder zu Finale? Oder bleibt es wohnhaft bei Kameradschaft plus?

„That’s Life“ von Chris de Sarandy

Neue Single „Who I once knew“

Künftig erscheint die neue EP „Know your Worth“. Verschmelzen ersten Eindruck davon zeigt die Single „Who I once knew“, die Chris de Sarandy von seiner melancholischen Seite zeigt. „Welcher Song erzählt davon, wie es ist, eine Person zu verlieren, mit jener man sich einst sehr verbunden fühlte.“, erzählt Sarandy: „Er beschreibt die Wirkung, die dieser Verlust gen mich hatte.“

Dasjenige Festhalten von Erinnerungen und Auflösen von Träumen spiegelt Sarandys kräftiger Bariton, den Kevin Rodriguez vom Popmusik Passion Internet-Tagebuch wie „unikal“ bezeichnet. Von kratzig solange bis Kopfstimme verbindet die Wahlstimme die zärtlichen Streicher des Auftakts mit einem pulsierenden Klangraum aus Beats und Hintergrund Vocals.

„Die Bassdrum hat ohne wenn und aber verdongeln düsteren Klang“, meint Sarandy: „Selbst bin sozusagen kein großer Technoparty-Typ, wohl dasjenige Schreiben des Songs im Winter und die Tatsache, dass ich im zu dieser Saison sehr tristen Bundeshauptstadt war, hat mich inspiriert.“ Die Musik des Briten scheut nicht die düsteren Seiten seiner neuen Heimat.

Quelle

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