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#Coronavirus-News augenblicklich: Neue Studie! Forscher erspähen gefährliche Corona-Nebenwirkungen

„Coronavirus-News augenblicklich: Neue Studie! Forscher erspähen gefährliche Corona-Nebenwirkungen“

Schwedische Forscher nach sich ziehen neue Corona-Nebenwirkungen entdeckt. In ihrer Studie kennzeichnen sie, dass Covid-19-Patienten sechs Monate nachdem dieser Infektion ein erhöhtes Risiko pro Blutgerinnsel und Blutungen aufwiesen. 

#Coronavirus-News augenblicklich: Neue Studie! Forscher erspähen gefährliche Corona-Nebenwirkungen

Schwedische Forscher fanden hervor, dass Covid-Patienten sechs Monate nachdem ihrer Infektion ein erhöhtes Risiko pro Blutgerinnsel aufwiesen. (Symbolfoto)
Grafik: Adobe Stock/ peterschreiber.media

Seitdem dem Beginn dieser Corona-Weltweite Seuche informieren Wissenschaftler oben mögliche Nebenwirkungen nachdem einer Infektion. Nun nach sich ziehen schwedische Forscher ein neues Risiko entdeckt. In ihrer Studie, die im „British Journal of Medicine (BMJ)“ erschien, schreiben sie, dass Covid-19 Patienten sechs Monate nachdem ihrer Krankheit ein erhöhtes Risiko pro Blutgerinnsel aufwiesen.

Neue Studie: Forscher erspähen neue gefährliche Corona-Nebenwirkung

Dies Forscherteam analysierte oben eine Million Wissen von Menschen mit einer im Laboratorium bestätigten Covid-19-Krankheit vom Beginn dieser Weltweite Seuche 2020 solange bis Zentrum 2021. Zusätzlich glichen sie Wissen wie am Lebensabend, Region und Geschlecht mit denen von vier Mio. Personen ab, die nicht positiv hinaus dasjenige Coronavirus getestet wurden. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Corona-Patienten einfünffach erhöhtes Risiko pro tiefe Venenthrombosen (Blutgerinnsel in tiefen Venen, meist in den Beinen), eine Verzweifachung des Blutungsrisikos und ein 33-fach erhöhtes Risiko pro Lungenembolien aufwiesen. 

Spätere Corona-Symptome: Blutgerinnsel und Blutungen traten nachdem sechs Monaten hinaus

Die Risiken nahmen Wochen später rasant zu. So stieg die Gefahr pro eine tiefe Venenthrombose nachdem 70 Tagen und pro eine Lungenembolie nachdem 110 Tagen an. Dies Blutungsrisiko bestand zwei Monate. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen waren gefährdet.

Risikofaktoren pro Blutgerinnsel nachdem Coronavirus-Infektion

Es zeigten sich Unterschiede im Pandemieverlauf und in dieser schwere dieser Corona-Infektion. Im Vergleich mit dieser zweiten und dritten Woge war dasjenige Gerinnungsrisiko während dieser ersten Pandemiewelle am größten. Dass die Fälle abnahmen, könnte an den Impfungen und besseren Behandlungsmöglichkeiten pro ältere Patienten liegen, meinen die Forscher. Zwischen Patienten, die im Krankenhaus wegen eines schweren Verlaufs lagen und nicht hospitalisierten Patienten mit leichteren Symptomen war dasjenige Erkrankungsrisiko gleichermaßen hoch.
„Jener Schweregrad dieser Infektion und dasjenige Risikoprofil dieser COVID-19-Überlebenden halfen im Zusammenhang dieser Identifizierung dieser Personen, die nachdem dieser Feuerung aus dem Krankenhaus am ehesten eine venöse Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Blutpfropf erleiden würden“, sagte Dr. Richard Becker, Professor und Rektor des UC Heart, Lung and Vascular Institute und dieser UC Division of Cardiovascular Health and Disease am UC College of Medicine gegensätzlich „Healthline„. Er deute darauf hin, dass sich dasjenige Risiko pro Blutgerinnsel durch verschiedene Corona-Varianten unterscheidet.
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Neue Corona-Nebenwirkung augenblicklich: Wie hauptsächlich ist die Studie?

Die Forscher betonten am Finale, dass Covid-19 ein Risikofaktor pro Blutungen, Lungenembolien und tiefe Venenthrombosen ist. „Solche Ergebnisse könnten sich hinaus Empfehlungen zu diagnostischen und prophylaktischen Strategien gegen venöse Thromboembolien nachdem Covid-19 auswirken“, schreiben sie in einer Zusammenfassung. 
Nichtsdestotrotz muss die Studie „mit Vorsicht interpretiert“ werden, zitiert „Healthline“ Dr. Daniella Kadian-Dodov, Gefäßmedizinerin am Mount Sinai Heart in New York. In ihrer Beobachtungsstudie untersuchten die Wissenschaftler lediglich Wissen. Eine Ursache arbeiteten sie nicht hervor. Außerdem weist die Forschungsarbeit mehrere Einschränkungen hinaus. So wurde während dieser ersten Woge nur wenig getestet, sie hatten keine Hinweise zu den Impfungen dieser Patienten, Blutgerinnsel könnten im Zusammenhang den Patienten nicht diagnostiziert worden sein. Außerdem nach sich ziehen ältere Menschen ein höheres Gerinnungsrisiko.
„Die Ergebnisse stillstehen jedoch im Einklang mit unseren bisherigen Erkenntnissen oben den Zusammenhang zwischen COVID-19, Thrombose und Blutungsrisiko“, sagte Kadian-Dodov. Die Forscher betonten am Finale, dass Covid-19 ein Risikofaktor pro Blutungen, Lungenembolien und tiefe Venenthrombosen ist. „Solche Ergebnisse könnten sich hinaus Empfehlungen zu diagnostischen und prophylaktischen Strategien gegen venöse Thromboembolien nachdem Covid-19 auswirken“, schreiben sie in einer Zusammenfassung.
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bos/hos/news.de

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