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# „Countdown in Madrid“: „Haus des Geldes“, daher qua Lichtspiel


„Countdown in Madrid“: „Haus des Geldes“, daher qua Lichtspiel“

Thom (Freddie Highmore) hat sein Studium in Cambridge beendet und ist endlich Ingenieur! Mehrere Firmen wollen den talentierten jungen Mann hinaus ihre Lohnliste setzen, daher er findet die Arbeit meist lasch und noch dazu wenig nachhaltig. Da kommt ihm eine anonyme Nachricht, die mehr Tonus verspricht, ohne Rest durch zwei teilbar recht. Bergungsunternehmer Walter (Liam Cunningham) hat eine Zeche ungeschützt: Er hat wertvolle Goldstücke aus dem Atlantischer Ozean geholt, die die spanische Regierung beschlagnahmt hat. Nun plant er verdongeln aufwendigen Klauerei – und braucht dazu Thoms Hilfe.

Mit einem professionellen Team, in dem ebenfalls die Trickbetrügerin Lorraine (Àstrid Bergès-Frisbey), jener Logistiker Simon (Luis Tosar), Waltners Partner James (Sam Riley) und Hacker Klaus (Axel Stein) hierbei sind, soll die Kreditanstalt of Spain in Madrid ausgeraubt werden. Wie Ablenkungsmanöver nutzt dies Team dies Finale jener Pille-WM 2010. Tatsächlich kann Thom verdongeln Weg finden, dies ausgeklügelte Sicherheitssystem zu überlisten. Doch am Tag des Einbruchs gibt es trotzdem Komplikationen …

„Countdown in Madrid“ ist ein klassischer Heistfilm in jener Tradition von Soderberghs „Ocean’s“-Warteschlange. Regisseur Jaume Balagueró ist sehr wohl so gut wie zum Besten von seine Horrorfilme traut.

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