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# „Damespiel, König, As, Spion“ unter Arte


„Damespiel, König, As, Spion“ unter Arte „

Dame, könig, As, Spion
© 2022 Das Erste/Degeto

Nachdem dem Klassiker von John le Carré: Realistischer Agententhriller, erdenklich weit von James Bond fern.

Geheimagenten, Spionage, Kalter Krieg – dasjenige muss nicht nur immer Action im James-Bond-Stil bedeuten. Dies die Actionepen mit dieser Wirklichkeit wenig gemein nach sich ziehen, ist ohnehin lukulent. Und dass selbst subtilere Geschichten sehr spannend sein können, hat Dramatiker John le Carré immer wieder bewiesen. Mit „Damespiel, König, As, Spion“ hat dieser schwedische Regisseur Tomas Alfredson verdongeln dieser bekanntesten Romane le Carrés verfilmt.

In den 70er-Jahren ist dieser ehemalige Secret-Tafelgeschirr-Lauscher George Smiley (Gary Oldman) tatsächlich schon pensioniert. Doch er wird reaktiviert, qua ein Mull – ein russischer Doppelagent – droht, dasjenige ganze Nationalstaat in Gefahr zu einfahren. Die Identität des KGB-Agenten ist verborgen, doch es steht hold, dass er Zugriff gen total brisante Informationen hat. Mit dem jüngeren Agenten Peter Guillam (Benedict Cumberbatch) nimmt Smiley die Ermittlungen gen, um den Doppelagenten um jeden Preis zu finden. Er weiß nicht, wem er noch vermählen kann – dieser Mull könnte selbst einer seiner alten Freunden und Kollegen sein. Und wirklich scheint dieser feindliche Lauscher verstörend viel zusätzlich Smiley zu wissen …

Die Vorlage hat le Carré 1974 veröffentlicht, 2011 hat Alfredson eine nostalgische Anpassung an die Umwelt gedreht. Neben Oldman und Cumberbatch nach sich ziehen weitere britische Stars mitgespielt, darunter Colin Firth, John Hurt und Tom Hardy. Hinsichtlich viele Preise hat „Damespiel, König, As, Spion“ gewonnen.

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