„Dasjenige Vive XR Elite ist ganz unähnlich denn PlayStation VR2 – und ohne Rest durch zwei teilbar insoweit ein vielversprechendes VR-Sprechgeschirr“

Schon zuvor ich mich mit PlayStation VR2 in die Virtuelle Wirklichkeit gestürzt habe, konnte ich an einem kurzen Termin dies neue VR-Sprechgeschirr von HTC ausprobieren: dies Vive XR Elite, welches nun ohne Rest durch zwei teilbar vom Stapel läuft. Hiermit handelt es sich neben Ocul… Verzeihung: Meta Quest, Pico und anderen mindestens um verdongeln jener größten Namen in Sachen VR-Headsets, die hauptsächlich jener Unterhaltung im Privatbereich wirken. Und HTC will dieses Feld um eine Vielseitigkeit erweitern, die seine Konkurrenten in dieser Form nicht eröffnen.

Ein auffallendes Merkmal steckt von dort schon im Namen: Dasjenige Vive XR Elite ist nicht nur für VR-Anwendungen, demgemäß klassische Spiele wie Half-Life: Alyx gedacht, sondern ermöglicht sekundär Augmented-Reality-Anwendungen. Gemeint sind Programme, zwischen denen zum Vorbild digitale Charaktere in die reale Umgebung projiziert werden.

Um dies zu ermöglichen, kann man genau wie mit PlayStation VR2 ein Portrait des Raums, in dem man sich befindet, bezeichnen lassen – so denn würde man durch dies Sprechgeschirr hindurchschauen. Nur ist dieses Portrait beim XR Elite nicht Schwarz-Weiß, sondern tatsächlich farbenfroh. Zusätzlich verfügt dies Wurfspießät verdongeln Tiefensensor, mit dem es Objekte in seiner Reichweite so zuweisen kann, dass virtuelle Charaktere mit ihnen interagieren können.

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