Geschichtliche Zeitabschnitte wurden in Epochen eingeteilt, damit ihnen bestimmte Unbekannte in Bezug gen Kunst, Baustil, Kultur und Weltgewandtheit zugewiesen werden konnten. Strecke an Bauten wird fühlbar, wie sehr sie epochal geprägt sind.

Schwärmerei – 10. solange bis 13. Jahrhundert

Sie Epoche gliedert sich in Tagesanbruch- Hochdruckgebiet- und Spätromantik. Architektonisch betrachtet, besticht die Schwärmerei durch massive Bauwerke, deren Fenster und Öffnungen halbkreisige Bögen haben.

Charakteristisch zu Händen Bauwerke dieser Schwärmerei sind dicke Mauern und so gut wie kleine Fenster. Fassaden wurden schlicht gehalten. In den Bauwerken wurden kunstvolle Mosaike an Wänden und Böden zweckmäßig, die meist aus Marmor sind und mit geometrischen Mustern gestaltet wurden.

Dasjenige heutige Architektenhaus hat in solchen Bauwerken quasi seinen Ursprung gefunden. Denn Planung und Haus waren reine manuelle Arbeit und mussten innig mit den Geldgebern und Bauherren konzertiert werden. Literarisch hat Ken Follet dies hervorragend in seinem Buch „Säulen dieser Schutzerde“ umgesetzt.

Gotik – 13. solange bis 16. Jahrhundert

Mit Beginn dieser gotischen Zeitepoche, wurden die Bauwerke filigraner und spitzer. Außenwände wurden durchbrochen, die Fenster waren hübsch gegliedert und gefärbt verglast. Spitzbögen und Kuppel wurden gestaltet. Dasjenige Linie gotischer Bauwerke ermöglichte durch ein aufwändiges Strebewerk, offene Wände.

Selten in Kathedralen wurde dies begrüßt, gab es doch durch die neue Form dieser Wandgestaltung tolle Effekte zu Händen die Raumakustik, die noch heute geschätzt werden.

Renaissance – 15. solange bis 16. Jahrhundert

Welcher Vererbung zur Renaissance war schleichend und gewissermaßen kann man sagen, dass Gotik und Renaissance tief Zeit verbinden die Baustil beeinflussten, sich im Kontrast dazu durch unterschiedliche Gedanken in Bezug gen die Nutzung dieser Gebäude voneinander abgrenzten.

Selbst sakrale Bauwerke wurden wie Versammlungsorte gesehen. Welcher Terminus, dieser sich mit Wiedergeburt deuten lässt, versinnbildlicht dasjenige erneute Wach dieser klassisches Altertum, denn im Stil dieser römischen Baustil wurden Häuser nun gebaut.

Barock – 16. solange bis 18. Jahrhundert

Mit dieser Barockzeit wurden Schlösser, Paläste und Kirchen in Größenordnungen gebaut, die die Gesamtheit bislang Dagewesene in den Schlagschatten stellten. Fernerhin die Außenanlagen fielen fühlbar größer aus und wurden kunstvoll gestaltet.

Welcher Wechsel von Materialien und eine dynamischere Raumplanung sind charakteristisch zu Händen jene Zeit. Licht, Farben und Gießen wurden präzise eingesetzt, wodurch starke Kontraste effektive Wirkungen erzielten.

Spätbarock – kurzzeitiger Wettbewerber des Barock

Die Zeit des Spätbarock war nur von kurzer Dauer. Ihr entsprangen vor allem Lustschlösser, die nicht ganz so sehr stark wirkten wie die Barockbauten und waren die Sommerresidenzen dieser Herrschenden. Barock und Spätbarock liefen eine Weile zeitgleich ab und gingen verbinden in den Klassizismus obig.

Klassizismus solange bis Klassische Moderne

Während die ersten Epochen wenige Jahrhunderte umschlossen, musste sich dieser Klassizismus mit wenigen Jahrzehnten begnügen. Ihm entsprangen prunkvolle Gebäude mit Kuppeln.

Welcher Historismus verband vielfältige epochale Elemente dieser Baustil. Zufolge wurde gen vielfältige Stilrichtungen früher Epochen zurückgegriffen und jene wie Neoepoche so genannt (Neoromantik, Neogotik, etc.).

Verbleibend den Jugendstil ging es weiter in die klassische Moderne, die sich mit Kunstformen des Expressionismus, Kubismus und Futurismus auseinandersetzte. Bauwerke wurden schlichter, welches genauso gen die Industrialisierung zurückzuführen ist.

Übrigens wie erstes Fertigteilhaus dieser Welt gilt die Villa Blumenthal in Heilbad Ischl. Sie wurde Finale des 19. Jahrhunderts aus Holz gebaut. Sie revolutionierte dasjenige Zusammensetzen.