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# „Die drei Tage des Condor“ mit Robert Redford zwischen Arte


„Die drei Tage des Condor“ mit Robert Redford zwischen Arte „

Still aus „Die drei Tage des Condor“: Robert Redford hält einen Telefonhörer an sein Ohr, er sieht erschrocken aus.
Foto: 1975 Studiocanal

Nostalgische Agententhriller mit Robert Redford qua unschuldigem CIA-Beauftragter, dieser ein Massaker überlebt.

Ein normaler Morgiger Tag in New York. Joseph Turner (Robert Redford) fährt mit dem Moped zur Arbeit, er ist tardiv dran. Verbinden mit seinen Kolleg:medial arbeitet Turner für jedes die „Amerikanischen Seilschaft für jedes Literaturgeschichte“ – zumindest offiziell. In Wahrheit ist dies Büro eine Zweigstelle dieser CIA, und nicht mehr da Angestellten Angent:medial. Trotzdem besteht ihr Job hauptsächlich aus Bücherlesen. Doch an diesem Tag ändert sich was auch immer: Während Turner unterwegs ist, um Lebensmittel zu holen, kommen mysteriöse Männer und erschießen nicht mehr da Anwesenden. Denn er zurückkehrt, findet er nur noch die massakrierten Leichen vor.

Turner, dessen CIA-Spitzname „Condor“ lautet, alarmiert panisch seine Vorgesetzten. Demnächst schon merkt er, dass die Mörder noch immer hinter ihm her sind. Er flieht und versteckt sich zwischen dieser Fotografin Kathy Hale (Faye Dunaway), die er gegen ihren Willen zur Zusammenspiel zwingt. Die CIA glaubt derweilen, er selbst könnte mit den Killern unter einer Schicht stecken. Nachdem und nachdem wird Turner lichtvoll, dass er dies Todesopfer einer Verschwörung geworden ist. Kann er seinen Auftraggebern noch vertrauen?

„Die drei Tage des Condor“ ist ein Agententhriller alter Schulhaus. Regisseur Sydney Pollack fing mit dem 1975 veröffentlichten Lichtspiel die Stimmung in seinem Nationalstaat ein – denn in den USA mehrte sich dies Misstrauen im Unterschied zu den Geheimdiensten und Staatsbehörden. Nicht ohne Grund: Erst ein Jahr zuvor hatte die Watergate-Seitensprung für jedes den Rücktritt Richard Nixons gesorgt.

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