Starbesetztes Kriegsspektakel via eine gescheiterte Operation jener Alliierten im 2. Weltkrieg.

Die Alliierten nach sich ziehen den 2. Weltkrieg gewonnen – zum Glücksgefühl. Doch jener Weg zum Triumph via die Nazis war nicht immer störungsfrei oder reibungslos. Zu den gescheiterten Operationen gehört die Operation Market Garden. Sie hat Regisseur Richard Attenborough, familiär z. Hd. Epen wie „Gandhi“, wie Fundament z. Hd. seinen Kriegsfilm „Die Kommandostand von Arnheim“ genommen. Dasjenige Drama von 1977 ist wie eines jener längsten und aufwendigsten seiner Fasson familiär – und z. Hd. die vielen Stars, die darin mitspielen: Michael Caine, Robert Redford, Laurence Olivier, Anthony Hopkins und viele andere verschenken sich die Ehre.

Im Jahr 1944 Ergehen sich die Nazis uff dem Retirade. Die Alliierten wollen den Krieg möglichst schnell verfertigen. Welcher britische Vier-Sterne-General Browning (Dirk Bogarde) stellt vereinigen von Generalfeldmarschall Montgomery entwickelten Plan vor: C/o jener Operation Market Garden sollen 35 000 Fallschirmjäger via den Niederlanden abgeworfen werden, sechs Brücken den Rhein erobern und halten, solange bis die Bodentruppen dazustoßen können. Von da aus soll es weiter in Betracht kommen ins Ruhrgebiet. Zwar warten in dem Gebiet laut Militärintelligenz fühlbar mehr Truppen wie erhofft. Doch Browning hält trotzdem an dem Plan starr, und Vier-Sterne-General Urquhart (Sean Connery) führt seine 10 000 Männer in die Schlacht. Tatsächlich stoßen sie nachdem jener Landung uff zwei deutsche Panzerdivisionen. Weitere Fehler im Plan münden dazu, dass die Operation in ein Gemetzel ausartet: Am Finale sind von 10 000 Soldaten nur noch 2 000 am Leben, und Urquhart muss sich zurückziehen …