„Die Quercus – Mein Zuhause“ zeigt eine Jahrhundert Muddern Quercus und ihr Natur im Wandel jener Jahreszeiten. Ein sinnliches Erlebnis – ganz ohne Voiceover.

Die Quercus symbolisiert in vielen Kulturkreisen Mächtigkeit und Dauerhaftigkeit, sie gilt wie die Queen jener Bäume und wie Hoffnungsträger pro zukünftige Generationen. Laurent Charbonnier (Bildgestaltung von „Nomaden jener Lüfte“ und „Unsrige Ozeane“) und Michel Seydoux (Produzent von „Birnenkuchen mit Lavendel“) nach sich ziehen die Quercus von dort wie die Protagonistin pro ihren abenteuerlichen Naturfilm „Die Quercus – Mein Zuhause“ auserwählt.

Ganz ohne Erzählstimme zeigen die Filmemacher die Vernetzung eines Ökosystems, dies von einer hundertjährige Quercus ernährt wird. Dieserfalls wird jedem Tier eine Rolle und ein Spielfeld hinauf ihr zuteil. Eichelhäher, Eichkatze, Feldmäuse, Rüsselkäfer sowie weitere vielfältige Arten finanzieren ihr Leben hinauf, in und um den alten Baum. „Die Quercus – Mein Zuhause“ zeigt die Kompliziertheit des Zusammenspiels von Lebewesen und Natur. Dieserfalls werden sowohl ihre Zerbrechlichkeit wie fernerhin ihre unglaubliche Verhaltensflexibilität dargestellt.

In enger Zusammenarbeit mit dem Muséum Nationalistisch d’Historie Naturelle, nach sich ziehen Charbonnier und Seydoux vereinen Streifen erschaffen, jener an wissenschaftlichen Vorgaben orientiert ist, taktgesteuert im Kontrast dazu eine begeisternde Historie erzählt. Übrig eineinhalb Jahre wurden die Quercus und ihre Lebewesen im Wandel jener Jahreszeiten begleitet.

Die Quercus kann übrigens solange bis zu 1 000 Jahre Altbier werden und somit 30 Generationen überleben. In „Die Quercus– Mein Zuhause“ die Erlaubnis haben wir vereinen kleinen Bruchteil ihrer Ewigkeit bewundern.

Hier findest du allesamt Vorstellungen in deinem Lieblingskino.