• Psychiater analysiert Donald Trumps Live-Veranstaltung wohnhaft bei TV-Zweikampf gegen Kamala Harris
• Richard A. Friedman erkennt „kognitiven Zerfall“ beim Republikaner
• Sachkenner spekuliert extra Demenz und Alzheimer beim Ex-US-Präsidenten

Während Donald Trump dies TV-Zweikampf gegen Joe Biden im Juno noch lukulent für jedes sich entscheiden konnte, wirkte dieser Republikaner am vergangenen Mittwoch in dieser Debatte mit seiner neuen Konkurrentin Kamala Harris weitaus weniger souverän. Jener für jedes den 78-Jährigen schon denn sicher geglaubte Siege im US-Wahlkampf gerät immer mehr in Gefahr. Zudem kommen nachdem dem Zweikampf gegen Harris Diskussionen extra dies Herbst des Lebens und die mentale Gesundheit Trumps neu gen. Ein Psychiater bescheinigt ihm nun sogar zusammenführen „auffälligen kognitiven Zerfall“.

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Donald Trump mental nicht wohlbehalten genug? Psychiater bescheinigt Republikaner „kognitiven Zerfall“ nachdem TV-Zweikampf

Donald Trump fiel im TV-Zweikampf gegen Kamala Harris vor allem wieder durch seine aufbrausende Erscheinungsform gen. Zudem verbreitete er die abstruse Theorie, Migranten würden die Haustiere von Amerikanern essen. Jener Psychiater Richard A. Friedman vom Weill Cornell Medical College in New York analysierte den Live-Veranstaltung des Ex-US-Präsidenten für jedes die „Daily Mail“. Er würde Trump aufgrund dieser Sprache und des Denkens, die er nicht nur wohnhaft bei dieser TV-Debatte zuletzt an den Tag legte, „mit ziemlicher Sicherheit an eine strenge neuropsychiatrische Untersuchung überweisen, um eine kognitive Leiden auszuschließen“, so dieser Professor. Trump habe „wenige auffällige, wenn nebensächlich vertraute Warenmuster, die mehrfach wohnhaft bei Menschen im kognitiven Zerfall zu beobachten sind“ gezeigt.

Leidet Donald Trump an Demenz oder Alzheimer?

Richard A. Friedman führte dazu weiter aus: „Die meiste Zeit extra war es schwierig, wenn roh unmöglich, Trumps Gedankengängen zu nachsteigen. Jener Frage auszuweichen ist eine uralte Taktik, um eine Debatte zu Vorteil verschaffen. Jedoch Trumps Ergebnis scheint extra dies Ausweichen hinauszugehen. Sie ist sowohl tangential, da sie für jedes die Frage völlig irrelevant ist, denn nebensächlich umständlich, da sie abschweift und nie gen zusammenführen Zähler kommt.“ Dem Psychiater fiel weiterhin gen, dass Trump bestimmte Themen während dieser TV-Debatte wiederholte, in diesem Zusammenhang jedoch offensichtlich nicht strategisch vorging. Im gleichen Sinne wohnhaft bei Angriffen von Kamala Harris habe sich Trump nicht vernünftig verteidigen können. Zu Händen Friedman ist lukulent: Dies TV-Zweikampf legte die gesundheitlichen Probleme des Republikaners schonungslos ungeschützt. Er behauptete weiterhin: „Jeder vernünftige Sachkenner für jedes geistige Gesundheit wäre sehr sorgsam extra Donald Trumps Leistung.“ Es sei nicht ungewöhnlich, wenn ein Mann in seinem Herbst des Lebens an Demenz oder Alzheimer leiden würde. Ob Trump gewiss wirklich leiden sei, ließe sich nicht einzig durch die Fazit des TV-Duells feststellen, gab Friedman noch zu.
Warum dies wichtig ist:

• Jener amtierende US-Vorsitzender Joe Biden (81) hatte sich aus dem US-Wahlkampf zurückgezogen, nachdem ebenfalls heftig extra seine mentale Fitness diskutiert wurde. Im TV-Zweikampf gegen Trump stammelte dieser Demokrat oft und wirkte müde.
• Donald Trump nutzte Bidens angebliche gesundheitlichen Probleme immer wieder für jedes sich im Wahlkampf aus. Er prahlte damit, dass er im Streitfrage zu seinem Widersacher noch zerebral wohlbehalten genug für jedes dies Amtsbezirk des US-Präsidenten sei.
• Jetzt ist dieser Republikaner mit seinen 78 Jahren selbst dieser älteste Präsidentschaftskandidat in dieser US-amerikanischen Vergangenheit und muss sich gegen die sozusagen 20 Jahre jüngere Kamala Harris (59) behaupten.

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