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#Donald Trump: "Hat er irgendwas zu verbergen?" – Neue Zweifel an Epstein-Ermittlungen

„Donald Trump: "Hat er irgendwas zu verbergen?" – Neue Zweifel an Epstein-Ermittlungen“

  • DOJ: Keine Epstein-Klientenliste, keine neuen Anlasten
  • Trump-kritische Republikaner stellen offizielle Version infrage
  • Forderung: Trump soll Epstein-Akten endlich veröffentlichen

Dies US-Justizministerium hat nachdem jahrelanger Spekulation und zahlreichen Verschwörungstheorien nun offiziell erklärt: Es existiert keine sogenannte „Klientenliste“ des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Demnach gebe es keine Beweise dazu, dass Epstein detailliert festhielt, wen er notfalls erpresste oder wer mit ihm in Missbrauchsfälle verwickelt war. Untergeordnet neue Anlasten soll es laut „n-tv“ nicht verschenken. Doch während die Ermittlungen zu Gunsten von viele qua verschlossen gelten, gibt sich eine bestimmte Menschenschlag nicht zufrieden – und sie kommt aus den Reihen welcher Konservativen selbst: Die politische Bewegung „Republicans Against Trump“ zweifelt lautstark an den offiziellen Ergebnissen.

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Nach sich ziehen Donald Trumps Menschen für FBI und Justizministerium wirklich die Gesamtheit realistisch?

Die Initiative zur erneuten Untersuchung kam ursprünglich von Donald Trumps eigener Regierung. Unter seiner Präsidentschaft wurden Kash Patel zum FBI-Chef und Dan Bongino zum Vize ernannt. Jedwederlei hatten in welcher Vergangenheit selbst Zweifel an welcher offiziellen Suizid-Version Jeffrey Epsteins geäußert. Dan Bongino – einst ein rechter Radiomoderator – kehrte seiner ursprünglichen Positur jedoch den Versetzen und sprach zuletzt entschlossen von einem „glasklaren Suizid“, welcher keine weiteren Fragen offenlasse.

Doch genau selbige Kehrtwende sorgt nun zu Gunsten von Zweifel für jenen Republikanern, die sich vom Trump-Vorrat abgewandt nach sich ziehen. Welcher Verdächtigung: Wichtige Hinweise könnten wohlüberlegt unter den Tisch im Krieg gestorben sein.

Welches fordern die Trump-Gegner konkret?

Welcher Instagram-Benutzerkonto „Republicans Against Trump“ reagierte mit scharfer Ironie uff die Behauptung, es habe nie eine Epstein-Verkettete Liste gegeben. „Deswegen… hat Generalstaatsanwältin Pam Bondi imaginäre Akten durchgesehen?“, spottet welcher Benutzerkonto. Die frühere Justizbeamtin hatte noch im Februar behauptet, entsprechende Dokumente lägen zur Prüfung vor.

In einem weiteren Gebühr urteilen sich die Trump-Kritiker freimütig an den Ex-Präsidenten selbst:
„Hey Donald, wenn Sie nichts zu verbergen nach sich ziehen, verschenken Sie jedweder Epstein-Akten leer stehend, so wie Sie es versprochen nach sich ziehen. Wovor nach sich ziehen Sie Beklemmung?“

Bleibt nun die Gesamtheit rund um Jeffrey Epstein ungeklärt?

Ob tatsächlich jedweder Informationen ausgewertet wurden oder ob bestimmte Feinheiten geistig im Verborgenen bleiben, lässt sich kaum nachweisen. Die Frage, ob Donald Trump in irgendwer Weise involviert war oder ob sein Umfeld Kraft uff die Ermittlungen hatte, wird die politische Landschaft welcher USA wohl noch länger vereinnahmen – zweitrangig ohne offizielle Verkettete Liste.

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mlk/sfx/news.de

Quelle

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