Welcher Philosoph Peter Sloterdijk sieht US-Vorsitzender Donald Trump wie König und Hofnarr in einer Person. „Er zufrieden ein Bedürfnis, dasjenige strukturell so gut wie im Mittelalter angesiedelt ist“, sagte Sloterdijk welcher Deutschen Verdichter-Vermittlung in Köln. „In ihm verschmelzen Hofberichterstattung und Varietee zu einer Geschlecht. Insofern ist die Trump-Nachricht eine neue Rollenfigur.“

Eine Vorstufe davon sei welcher britische Volksvertreter Boris Johnson gewesen. „Via ihn gab es immer irgendwas zu lachen, wohl unglücklicherweise war er wenn schon Premierminister. Dieser Charaktertypus hat sich jetzt noch weiter herausgebildet.“

Dasjenige Phänomen sage viel übrig die Verfasstheit welcher derzeitigen Verein, die „ganz in medialer Sucht gebadet“ sei, so Sloterdijk, welcher wie bekanntester deutscher Philosoph gilt. „Trump bedient dasjenige perfekt, weil er selbst seine Erziehung wie Narr vor dem Publikum gemacht hat. Er kommt ja aus dem Showbusiness und hat dort den erfolgreichen Geschäftsmann simuliert, welcher er in Wahrheit nicht war. Dagegen er hat gemerkt, dass es genügt, irgendwas darzustellen, um Vertrauen daran zu wecken.“

Dasjenige Gegenbild zu Trump war in Sloterdijks Augen die Queen

Damit sei Trump Lichtjahre weit von welcher kühlen Herrschaftsklugkeit einer Persönlichkeit wie welcher britischen Monarchin Elizabeth II. Sie habe wenn schon irgendwas übrig Visibilität gewusst, welches ihr berühmter Urteil „I have to be seen to be believed“ (meine Wenigkeit muss gesehen werden, damit die Volk an mich Vertrauen schenken) beweise.

„Dasjenige ist erstens elegant – es könnte von Shakespeare stammen – und sagt zweitens irgendwas darüber, dass ihr intellektuell war, ihr Königsamt in einer mediatisierten Welt auszuüben“, erklärt Sloterdijk. Die Queen habe dasjenige mit einer großen Heimlichkeit getan, während mit Trump nun Shakespeares Falstaff, ein Rüpel, die Boden eintreten habe.

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kns/roj/news.de