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#(Durch)gelesen: "Horrorstör" – Tödlicher Schrecken im Möbelhaus

„(Durch)gelesen: "Horrorstör" – Tödlicher Schrecken im Möbelhaus“

Beim Wandeln durch Einkaufspassagen träumt so mancher, einmal eine ganze Nacht bloß im Einkaufsparadies zu zubringen. In „Horrorstör“ ist dasjenige so gut wie eine schlechte Idee. Mysteriöse Ereignisse prosperieren sich z. Hd. die Protagonisten zum Horror.

Wenn dasjenige Buch so gen dem Schreibtisch liegt, könnte man es glitschig mit dem Katalog einer schwedischen Möbelhauskette verwechseln. Dennoch „Horrorstör“ ist jener Roman des Amerikaners Grady Hendrix und führt den Leser in die verborgenen Schrecken eines Möbelhauses.

„Horrorstör“ weckt dasjenige Horror im Möbelhaus

Z. Hd. viele Männer ist ein Einkaufsbummel im schwedischen Urfassung vermutlich schon schlimm genug, wenn Frauen so gut wie dasjenige ganze Dekosortiment in Einkaufskörben vor sich herschieben und nie genug Duftkerzen ihr Eigenen nennen können. Doch in „Horrorstör“ wird dasjenige Horror lebendig. In einer Filiale jener Möbelkette „Orsk“ in jener amerikanischen Provinz geschehen nämlich seltsame Utensilien. Zusätzlich Nacht werden Möbelstücke zerstört und Wände mit übelriechendem Schleim beschmiert. Doch die Überwachungskameras zeichnen nichts Verdächtiges gen. Welches ist dort los?

Jener Filialleiter Basil will den mysteriösen Ereignissen gen den Grund in Betracht kommen. Demgemäß sollen verbinden mit ihm zwei weitere Mitarbeiterinnen eine Nachtschicht im Laden furnieren, um den Spuk aufzuklären und zu verfertigen. Eine fatale Meisterschaft! Dies Grundstück, gen dem dasjenige Möbelhaus steht, hat eine grausame Vergangenheit, die nun in die Gegenwartsform dringt.

Horror trifft gen schwarzen Witz

Fazit: Jener Titel verspricht Nervenkitzel. Halten kann er ihn jedoch nur relativ. Zu Beginn fühlt man sich wenig mit den Figuren verbunden. Sie sind dem Leser beinahe egal. Erst ab jener Mittelpunkt des Buches springt die Tonus gen den Leser gut. Man beginnt mit den Protagonisten mitzufiebern. Doch die Tonus endet leider viel zu frühzeitig. Ein Möbelhaus in Finsternis mag in jener Wirklichkeit furchterregend sein, doch in „Horrorstör“ will jener Funke problemlos nicht überspringen. Zu diesem Zweck ist die Putz des Buches problemlos hervorragend und versetzt den Leser an verknüpfen gewohnten Ort. Vielleicht ist dessen ungeachtet gleichfalls genau dies dasjenige Problem. Wer hat dort schon Beklemmung?
Horror im Möbelhaus! Hier können Sie „Horrorstör“ buchen.
Titel: „Horrorstör“
Schreiber: Grady Hendrix
Verlagshaus: Knaur, 2015
Seitenzahl, Buchart: 268, Softcover
Preis: 16,99 Euro
ISBN: 978-3-426-51722-2
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bua/qus/news.de/dpa

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