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#El Niño 2023 donnert an: Wetter-Experten verwichsen Warnton! Extrem-Hitze und Trockenheit-Horror drohen

„El Niño 2023 donnert an: Wetter-Experten verwichsen Warnton! Extrem-Hitze und Trockenheit-Horror drohen“

Droht uns heuer ein erneutes El-Niño-Phänomen? Wetter-Experten verwichsen Warnton. Mag man aktuellen Berichten Vertrauen schenken, dann könnte dies seltene Phänomen unser Wetter in den kommenden Jahren heftig durcheinanderwirbeln. Es drohen Trockenheit und heftige Stürme.

Die Welt muss sich nachher einer Vorhersage dieser Weltwetterorganisation (WMO)wegen des nahenden Klimaphänomens El Niño schon in diesem Jahr aufwärts eine weitere Temperatursteigerung stellen. Schon jetzt sei dies Oberflächenwasser im zentralen und östlichen Pazifik höher qua im langjährigen Durchschnitt, und dies gehe immer mit höheren Temperaturen an Staat einher, berichtete die WMOam Mittwoch in Genf. Mit Blick aufwärts 2024 und 2025 seien wegen El Niño sogar Temperaturrekorde zu befürchten, sagte WMO-Chef Petteri Taalas.

El Niño befürchtet! Wetter-Experten warnen vor Hitze-Rekorden 2023

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein El Niño entwickelt, liege für jedes die Periode Monat des Sommerbeginns solange bis August im Kontext 70, für jedes Juli solange bis September im Kontext 80 v. H., teilte die WMOmit. Dies könne die globale Durchschnittstemperatur, die durch menschengemachte Treibhausgase seit dieser Zeit Jahrzehnten steigt, zusätzlich in die Höhe treiben. „Die Weiterentwicklung eines El Niño (…) erhoben die Wahrscheinlichkeit, dass Temperaturrekorde gebrochen werden“, sagte Taalas.

Dies steckt hinter El Niño

El Niño und dies Parallele Lanthanum Niña weiterbringen Extremwetter in vielen Weltregionen. In dieser Regel tritt die Gesamtheit zwei solange bis sieben Jahre aufwärts. El Niño treibt die globale Durchschnittstemperatur in die Höhe, während Lanthanum Niña verdongeln kühlenden Nachwirkung hat. Sie tauchen intermittierend die Gesamtheit paar Jahre aufwärts. Im Kontext beiden verändern sich die Meeres- und Luftströmungen im und zusätzlich dem süd-südöstlichen Pazifik. Je nachher Weltregion erzeugt dies vermehrte Niederschläge oder Dürren. Weil die Erwärmung dieser Küstengewässer vor Peru immer zum Jahresende vornehmlich hoch waren, nannten Fischer dies Phänomen El Niño (dies Christkind).

Stürme, Unwetter, Trockenheit: Dies sind die Hören von El Niño

In den vergangenen drei Jahren sei dies globale Wetterlage von Lanthanum Niña gelenkt worden, sagte Taalas. „Dies wirkte wie eine Pferdebremse aufwärts den globalen Temperaturanstieg.“ Wie Menorrhagie El Niño anhält oder wie stark die Hören sind, könnten Fachleute nicht voraussagen. Typische Hören sind nachher WMO-Unterlagen mehr Regenfälle in Teilen Südamerikas, den südlichen USA und am Hupe vonAfrika (Somalia, Äthiopien und Kenia). In fünfter Kontinent, Indonesien und Teilen von Südasien komme es dagegen mehrmals zu starken Dürren. Von Monat des Sommerbeginns solange bis September steige im Kontext El Niño die Gefahr von schweren Stürmen im zentralen und östlichen Pazifik, während sich im großer Teich oft weniger Hurrikans vertreten.
Die wärmsten acht Jahre, die jemals aufgezeichnet wurden, lagen die Gesamtheit zwischen 2015 und 2022. Dies trug neben dem Klimawandel dazu im Kontext, dass 2016 dies heißeste Jahr seit dieser Zeit dieser Industrialisierung war. Die globale Durchschnittstemperatur lag nachher Unterlagen dieser WMO rund 1,3 Qualität zusätzlich dem Durchschnittswert von 1850-1900. Nicht jeder El Niño hat so starke Auswirkungen.

Weltwetterorganisation schlägt Warnton: Uns stillstehen die wärmsten fünf Jahre aller Zeiten im Vorfeld

Laut dieser Vorhersage dieser WMO werden die Temperaturen immerhin noch weiter ansteigen. Die Jahre 2023 solange bis 2027 werden nachher Unterlagen dieser Vereinten Nationen mit größter Wahrscheinlichkeit die heißesten fünf Jahre aller Zeiten. „Es besteht eine 98-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass mindestens eines dieser nächsten fünf Jahre sowie dieser gesamte Fünfjahreszeitraum dieser wärmste seit dieser Zeit Beginn dieser Aufzeichnungen sein wird“, erklärte die Weltorganisation für jedes Meteorologie (WMO) am Mittwoch.
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sba/hos/news.de/dpa

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