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#Fake-News zum Mordfall "Susanna": "Politikerin verhöhnt Todesopfer!" DAS steckt hinter DIESEM Postdienststelle

„Fake-News zum Mordfall "Susanna": "Politikerin verhöhnt Todesopfer!" DAS steckt hinter DIESEM Postdienststelle“

Immer wieder tauchen zu aktuellen Kriminalfällen gefälschte Beiträge im Kontext Facebook aufwärts, wie jetzt zum Mordfall Susanna. Dasjenige Projekt Mimikama warnt vor solchen Fake News, aufwärts die immer wieder Nutzer reinfallen. 

Wohnhaft bei dieser steigenden Informationsfülle in den sozialen Medien wird es pro viele Nutzer immer schwerer zwischen seriösen Nachrichtensendung und gefälschten Beiträgen bzw. Fake News zu unterscheiden. Durch den aktuellen MordfallSusannakursieren etwa im Kontext Facebook jetzt wieder gefälschte Postings. Davor warnt die Webseite „mimikama.at“.

Kerl Fake-Tweet taucht jetzt zum Sachverhalt Susanna wieder aufwärts

So gibt es etwa vereinigen vermeintlichen alten Tweet einer Grünen-Politikerin Petra Knapp bei Kasse-Rothberger, dieser ohne Rest durch zwei teilbar wieder vermehrt geteilt wird, etwa aufwärts dieser Seite. Dort verteidigt sie quasi vereinigen Mord an einer vergewaltigten Studentin, dieser von einem Flüchtling begangen wurde und argumentiert mit „Verständnis pro die kulturellen Unterschiede“. Dasjenige große Problem: Welcher Gebühr ist gefälscht. 

Fake News aufwärts Facebook: Projekt Mimikama warnt vor Fälschungen

Weder gibt es die Politikerin noch den dazugehörigen Twitter-Benutzerkonto. Selbst in den Medien wurde logischwerweise nirgendwo darüber berichtet. Die Webseite „mimikama.at“, die Internetmissbrauch und Fake News aufdeckt, warnt immer wieder vor derartigen Fälschungen. Denn viele Nutzer nehmen ebendiese pro bare Münze, wie man wenn schon an den Reaktionen aufwärts den hochgekochten Gebühr sehen kann. „Will die uns verarschen“ oder „Spinnt die“ lauten die aktuellen Kommentare, ehe Leckermäulchen aufwärts die Fake-News hinweist und aufwärts die mimikama-Webseite verweist.

Gefälschtes Posting sollte quasi vor Fake News warnen

Dasjenige Ironische daran: Welcher Gebühr wurde ursprünglich speziell dazu gemacht, um Nutzer aufwärts Fake-News hinzuweisen, nachher dem Anklicken kam im Urtext ein Warnhinweis. Doch dieser Gebühr entwickelte denn Screenshot ein Eigenleben und wurde geteilt, so dass viele Nutzer diesen jetzt denn „veritabel“ ansehen. Erst denken, dann klicken!
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gma/bua/news.de

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