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# „First Dawn on Planet B.“ von Norlyz: Interstellare Audiovisionen


„First Dawn on Planet B.“ von Norlyz: Interstellare Audiovisionen „

Norlyz: Alle vier Bandmitglieder stehen unter einem Lichtkegel.
Norlyz’ neues Album „First Dawn on Planet B.“ erscheint am 18. November.Foto: Lukas von Loeper

Paul David Heckhausen ist ein Kamerad verrückter Ideen und fantastischer Welten. Beim Zusammensetzen spielen sich ganze Filme in seinem Kopf ab – die ihn sogar mit Elon Musk ins Weltraum schicken.

Paul, liest man eure Biografien – du studierter Komponist, Gábor Hartyáni ist Cellospieler und Philipp Püschel und Lasse Golz sind zwei Jazzmusiker – überrascht dieser authentische Elektrosound hinauf „First Dawn on Planet B.“

Paul David Heckhausen: Welcher Standort Königreich der Niederlande hat mich sehr geprägt. meine Wenigkeit habe in Groningen studiert, und da ist elektronische Musik wie geschmiert ubiquitär. Zur selben Zeit war sekundär „Bundeshauptstadt Calling“ von Paul Kalkbrenner voll dies Dings. Dies war mein Eisbrecher – ich hab’ dann sekundär angefangen, selbst aufzulegen.

Mit Tjard Wobig habt ihr zusammenführen Lichtmann im Team. Euch ist dies Gesamtpaket dieser Liveshow schon sehr wichtig, oder?

Heckhausen: Es ist uns ein echtes Bevorstehen, eine audiovisuelle Welt zu kreieren, in die man sich vollkommen fliegen lassen kann: Keine Show, unter dieser man nur frontal vor dieser Szene steht, sondern ein Erlebnis. Letzter Schrei hat die Musik zwar noch Priorität, im Kontrast dazu dies ist unser Langzeitziel.

Songs wie „Organ Symphony“ rangieren zwischen cineastischen Klanglandschaften und authentischer elektronischer Tanzmusik. Wollt ihr, dass die Personen tanzen oder gebannt lauschen?

Heckhausen: Wir lieben dies Spiel mit den Kontrasten. Unsrige Shows liegen zwischen Klub- und Konzertnacht. Natürlich spielen wir keine Sitzkonzerte, im Kontrast dazu wir spielen dann halt beim „Detect Classic Festvial“, wo Symphonieorchester hinauf DJ trifft, oder im Rahmen einer Clubnacht im Sisyphos in Bundeshauptstadt.

Viele Passagen des Albums erinnern an epische Filmmusik.

Heckhausen: Ja, voll. Zusammensetzen mit Portrait fand ich von jeher spannend. Musik arbeitet schließlich genauso mit Dramaturgie wie Streifen.

Gibt es eine Filmmusik, die dich nachhaltig beeindruckt hat?

Heckhausen: „Inception“ finde ich von dieser Sound super. Im Übrigen sekundär die Sachen von Bernard Herrmann. Welcher hat ganz viel mit Alfred Hitchcock zusammen gearbeitet, bspw. unter „Psycho“. meine Wenigkeit hab im Kontrast dazu nicht so zusammenführen „Polier-Soundtrack“. Wenngleich ziehe ich aus visuellen Eindrücken total viel Inspiration zu Händen meine Musik: Die letzten Jahre bin ich oft in Lappland gewesen, und welche Lichtspiele im hohen Norden sind schon super flashig und mystisch – von dort kommt übrigens sekundär dieser Name Norlyz.

Dies passt sekundär zu dem interstellaren Vibe hinauf eurem Album.

Heckhausen: Ja, mich fesseln Naturgewalten und fremde, imaginäre Welten. Zwischen „First Dawn on Planet B.“ hab ich sekundär immer eine Szene im Kopf: Eine turbulente Landung, ich muss mich erstmal berappeln, und plötzlich tut sich hinter einem Hügel eine neue Landschaft hinauf, die mich umhaut, hinauf die ich erstmal zurande kommen muss. (lacht) Solche Szenen spielen sich dann oft unter mir ab.

Paul David Heckhausen von Norlyz: „In einem anderen Leben würde ich tatsächlich gerne nochmal Taikonaut werden“

2029 will Elon Musk den roter Planet zum Planet B. zeugen. Welches hältst du davon?

Heckhausen: Ja, dies klingt erstmal ziemlich verrückt. Im Kontrast dazu wieso nicht? In einem anderen Leben würde ich tatsächlich gerne nochmal Taikonaut werden – in diesem Leben wird dies wohl nichts mehr. Im Kontrast dazu wer weiß, vielleicht können wir ja in 20 Jahren ganz umweltfreundlich und günstig ins Weltraum sich verziehen.

Themenbereich umweltfreundlich: Antlitz dieser Tatsache, dass dies 1,5-Klasse-Ziel wohl nicht mehr zu gelingen ist, wäre ein Planet B. inzwischen ganz hilfreich, oder?

Heckhausen: Virtuell kriegen wir’s hier nicht gebacken, ja. Im Kontrast dazu im Seriös, dies ist sekundär eine Sache, die unter uns ein Themenbereich ist. Daher: Wie schafft man es sekundär wie Künstler:in, wie Tonband, möglichst klimaneutral und dessen ungeachtet viel unterwegs zu sein, um dies Projekt nachdem vorne zu können?

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