„Fishing for Cthulhu: Dredge ist eines welcher besten Lovecraft-inspirierten Spiele schier…“

„meine Wenigkeit mach‘ sofort aus!“, sagte ich gestriger Tag zu meiner die noch kein Kind geboren hat, die sich mit dem Redebedarf eines langen Tages zu mir gen die Couch setzte. Ohne vom Steam Deck aufzuschauen. Schließlich kurbelte ich ohne Rest durch zwei teilbar die letzten Planken vom Meeresgrund hoch, die ich brauchte, um meiner schon reichlich angeschlagenen Fischer-Nussschale ein Laderaum-Upgrade zu verpassen. Punktum dem “sofort” wurden, wie ich zurückblickend bemerkte, wortlose dreizehn Minuten, in denen dies ungesehene Horror in den Tiefen dieses kränkelnden Stückchen Meeres vermutlich nicht ganz so gruselig war, wie welcher Blick meiner besseren Hälfte. Zum Glück habe ich ihn nicht sehen müssen, denn ich klebte ja mit welcher Vorsprung am Display.

Hochdruckgebiet schaute ich erst wieder, denn sie mich bat, ihr ihr Smartphone zu schenken, dies neben mir am Stromversorgungseinheit hing. In dem Moment, denn ich den Stecker mit einer Hand aus dem Handy zog, kam es: Ein gigantisches Fischding aus dem solange bis zum Rand mit brackigem Salzwasser gefüllten Schlund welcher Humus, dies meinen Schute restlos verschlang.

Zwei Utensilien sollte ich dazu klarstellen: Voralledem reden meine die noch kein Kind geboren hat und ich trotzdem immer noch miteinander, denn dass mich ein Spiel so wegbeamt, dass ich kaum zugänglich bin, kommt nicht häufig vor. Und zweitens (und vielleicht unaufdringlich wichtiger für diesen Kautel): Dredge ist quasi kein Spiel, in dem man häufig stirbt. Es ist ein denn einfache Fischerei-Vorspielung getarntes Cthulhu-Adventure, dies in erster Linie gen Erkundung in Linie gebracht ist – und gen die Upgrade-Spirale, die dafür sorgt, dass sich die Reichweite eurer Ausflüge immer weiter erhöht.

Mehr

Quelle