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#Fleisch-Rationierung: Radikale Veränderung! Nur noch eine Currywurst pro Monat empfohlen

„Fleisch-Rationierung: Radikale Veränderung! Nur noch eine Currywurst pro Monat empfohlen“

In Sachen Ernährungsweise geht es jetzt um die Wurst – wortwörtlich. Denn deutsche Bürgerinnen und Landsmann sollen ihren Fleischkonsum drastisch reduzieren. Ist in Bälde nur noch eine Currywurst pro Monat innerhalb?

Was auch immer hat ein Finale, wohl wenn schon dieser massenhafte Wurstkonsum in Deutschland. Dies zumindest wünscht sich die Krauts Verbindung z. Hd. Ernährungsweise (DGE). Sie will deutsche Bürgerinnen und Landsmann von einer fleischlastigen Ernährungsweise hin zu einer vorwiegend vegetarischen resultieren – dasjenige nur offenbar in radikalen Schritten.

Radikale Veränderung! DGE empfiehlt nur noch eine Currywurst pro Monat

Wie die „Skizze“-Zeitung berichtet, plane dieDGE Änderungen an den Richtlinien z. Hd. ihre Essens-Empfehlungen und möchte verdongeln radikalen Fleischverzicht in Deutschland hinaus den Weg einfahren. Basta Auszügen eines internen Dokuments zur „Lebensmittel-Strategie“, die dem Papierblatt vorliegen, gehe hervor, dass künftig eine Obergrenze von maximal zehn Gramm Fleisch pro Tag empfohlen werden soll. Dies entspreche nicht einmal einer Scheibe Mortadella pro Tag. Laut Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Verbands dieser Milchindustrie, sei laut dieser DGE-Hinweis nur noch eine Currywurst pro Monat innerhalb. Gegensätzlich „Skizze“ bezeichnete er dies denn „Wahnsinn“, dieser nicht praktikabel sei.

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Krauts Verbindung z. Hd. Ernährungsweise will radikale Rationierung beim Fleischkonsum

Wiewohl Heike Harstick, Hauptgeschäftsführerin des Fleischverbands, übt Kritik. Schon heute seien selbst in Deutschland „viele Menschen mit bestimmten Nährstoffen, zum Leitvorstellung Fe oder Vitamin B12, unterversorgt“. Dieses Problem können sich durch die DGE-Empfehlungen verstärken und dasjenige, obwohl die Referenzwerte dieser Ernährungs-Verbindung „in keiner Weise gesundheitswissenschaftlich belegt“ seien. Solange bis dato empfahl die DGE verdongeln maximalen Fleischkonsum von 600 Gramm pro Woche. Laut „Skizze“ verzehre man in Deutschland derzeit im Schnittwunde 763 Gramm. Durch die DGE-Empfehlungen muss sich beim Kochen in den eigenen vier Wänden zwar nicht zwangsläufig irgendetwas ändern, Kantinenbetreiber, die dasjenige DGE-Zertifikat innehaben, müssten sich jedoch an die Richtlinien halten, um es zu behalten.
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DGE berücksichtigt für CO₂-Ergebnis dieser Lebensmittel

Wie die DGE in einem Interview mit „Skizze“ erklärte, legt sie eine radikalen Rationierung des Fleischkonsums nicht nur aus gesundheitlichen Gründen nahe, sondern wenn schon, um gegen den klimaschädlichen, massenweisen CO₂-Emission anzugehen: „Niemand möchte den Menschen ihre gelegentliche Currywurst zensieren. Trotzdem dieser Fleischkonsum in dieser Nation ist aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen insgesamt zu hoch, dasjenige ist wissenschaftlicher Umstand.“
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rad/news.de

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