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#Forspoken im Test: Kein selten gutes Spiel – ich will trotzdem mehr davon!

„Forspoken im Test: Kein selten gutes Spiel – ich will trotzdem mehr davon!“

Es sieht so aus, denn hatte Luminous Productions mit Forspoken vor allem ein Ziel: Dies Studio, dessen Einkünfte zum großen Teil aus Entwicklern von Final Fantasy 15 besteht, wollte klassische Rundentaktik in rasante Echtzeit-Action übertragen. Wie ich darauf komme? Weil dies Kampfsystem in Forspoken schlicht famos ist – jener Rest durchaus so dünn, dass man ihn kaum spüren würde, könnte man ihn zwischen zwei Fingern scheuern.

Den Aufhänger kennt ihr vermutlich längst: Die im Zusammenhang verschiedenen Zieheltern aufgewachsene Frey gelangt in dies Fanatasyreich Athia, wo unbedingt sie den Frieden zurückführen soll, die in ihrer Welt ständig mit dem Richtlinie in Konflikt gerät. In gewisser Weise ist Forspoken demnach eine Historie des Erwachsenwerdens, nicht zuletzt wenn Frey schon 20 Jahre altbacken ist und so fröhlich flucht wie Ellie an schlechten Tagen.

Nur dass ihre Historie meilenweit von The Last of Us fern ist. Dieserfalls ist dies Szenario durchaus interessant, wenn Athia nicht nur von einem geheimnisvollen Unheil bedroht wird, sondern taktgesteuert unter jener tyrannischen Meisterschaft so genannter Tantas leidet. Beidem muss Frey natürlich ein Finale vorbereiten – gut so gesehen, dass sie in Athia über magische Fluorähigkeiten verfügt und hinaus die Hilfe ihres in vereinigen Armspange verwandelten Begleiters zählen kann.

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