#Geld zurück für jedes Prime-Kunden? Verbraucherschutz nimmt sich Amazon vor
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„Geld zurück für jedes Prime-Kunden? Verbraucherschutz nimmt sich Amazon vor“
Prime-Kunden sind Werbung gewohnt, sollte man meinen. Schließlich zeigt Amazon schon seit dem Zeitpunkt Jahren vor Filmen und Serien Werbeblöcke für jedes eigene Produktionen. Doch inzwischen ist dies gleichmäßig nicht mehr die Gesamtheit. Jetzt läuft für jedes Kunden jener Standard-Abostufe fernerhin Werbung während Serien oder Filmen und dazu zu Produkten und Angeboten, die mit Amazon selbst nichts mehr zu tun nach sich ziehen. Ganz klassische Werbung mithin, wie man sie seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten aus dem linearen Television kennt.
Wer darauf keine Lust hat, muss Amazon zusätzlich zu den Prime-Preis von 8,99 Euro im Monat nochmal 2,99 Euro pro Monat zahlen. Zu diesem Zweck werdet ihr von jener Werbung verschont. Solche Vorkaufsrecht – und gleichmäßig viel mehr Werbung – hat Amazon im Februar eingeführt.
Sammelklage wegen Werbung unter Prime: Kriegen Amazon-Kunden Geld zurück?
Jetzt wehrt sich jener Verbraucherschutz Sachsen gegen dies Vorgehen. Mit einer Sammelklage sollen Verbraucher sich ihr Geld zurückholen können. Ab sofort kann jeder betroffene Prime-Bezieher sich zu diesem Zweck beim Bundesjustizamt einloggen. Reichlich ein Formular könnt ihr eure Ansprüche geltend zeugen, sollte in jener Klage gegen Amazon und zugunsten jener Kunden entschlossen werden.
Dasjenige Motivation jener Prime-Abonennten dürfte weitläufig sein, denn von kurzer Dauer nachdem Publikation jener Klage gegen Amazon war die Website jener Bundesbehörde schon nicht mehr erreichbar.
Dasjenige ist allerdings kein Grund zur Sorge: Kunden können solange bis drei Wochen nachdem Finale jener mündlichen Verhandlung noch ihre Teilnahme beim Justizamt einloggen. Die Teilnahme ist in diesem Fall kostenlos und fernerhin Verfahrenskosten gibt es für jedes Verbraucher keine.
Laut Michael Hummel von jener Verbraucherzentrale kann sich dies Verfahren extra Jahre in die Länge ziehen. Dasjenige sorgt fernerhin zu diesem Zweck, dass eventuelle Rückzahlungen sich lohnen würden. „Wir sprechen hier von etwa 36 Euro pro Jahr“, so Hummel. „Reichlich vereinigen Zeitraum von mehreren Jahren kann sich dies durchaus lohnen“ (Quelle: heise).
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Wo liegt allerdings förmlich jener Grund für jedes die Klage? Punktum Sicht des Verbraucherschutzes ist die Lehrbuch von Werbung eine einseitige Einstellung jener Vertragsbedingungen zwischen Amazon und den Kunden vonseiten des Anbieters. So irgendwas ist prinzipiell nur mit Einverständnis beider Seiten möglich. Amazon habe hingegen nur die Kunden per elektronischer Brief extra die Änderungen informiert, allerdings ihre Zustimmung nicht eingeholt, so jener Vorwurf.
Nicht nur jener Verbraucherschutz hat seine Zweifel an Amazons Vorgehen:
Amazon sieht sich unter Verbraucherklage im Recht
Die Verbraucherzentralen in Betracht kommen parallel mit einer Unterlassungsklage gegen Amazon vor. Dort wird unter anderem kritisiert, dass es sich unter jener Vorkaufsrecht eines werbefreien Abos um vereinigen versteckte Preiserhöhung handele, und eine Unterlassung von Amazon gefordert.
Jener Versandriese Amazon sieht die Tatbestand verschiedenartig: Man habe „Kund:medial transparent, im Vorne und im Einklang mit rechtlichen Bestimmungen“ extra die anstehenden Änderungen informiert, so ein Sprecher (Quelle: Stern). Amazon verweist außerdem hinaus die Möglichkeit zur Kündigung, wenn Abonnenten mit den Vertragskonditionen nicht einverstanden sind.
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