Bernhard Schüler: Zunächst war die Produktion keiner unbedingt wie Feelgood-Album konzipiert. Sozusagen sollte dasjenige Album nachher dem Opener „Odd Times“ genannt werden. Ungeachtet am Finale war es eine bewusste Wettkampf von uns, in diesen Zeiten vereinigen positiven Kontrapunkt zu setzen.

Da tut wirklich nichts weh, und Paolo Fresus watteweiche Trompete softet dasjenige Ganze noch kleine Menge mehr ab. Wie kam die Zusammenarbeit mit ihm zum Besten von „Giulia“ zustande?

Schüler: Ach, dasjenige war ein jahrelanger Prozess. meine Wenigkeit hatte 2018 und 2019 schon mal wohnhaft bei ihm angefragt, jedoch da kamen keine Reaktionen. Am Finale war es welcher italienische Tontechniker Stefano Amerio aus den Artesuono Recording Studios in Udine, welcher Fresu überzeugen konnte, mit uns zu funktionieren. Paolo wohnt da gleich um die Spitze und hat dort schon selbst oft aufgenommen.

Im Vordergrund steht jedoch dasjenige Trio. Piano-Trios gibt es – wohnhaft bei allem Respekt zum Besten von dasjenige Format – spätestens seither E.Sulfur.T. wieder wie Sand am See, und nicht mehr da graben irgendwie an welcher Schnittstelle zwischen Jazzmusik- und Songstrukturen. Wo ist da deiner Meinung nachher dasjenige Alleinstellungsmerkmal von Triosence?

Schüler: Kaum der gerne Süßigkeiten isst legt so viel Hauptaugenmerk gen Weise und Komposition wie wir. Außerdem dient wohnhaft bei uns Improvisation nicht dazu, sich auszutoben. Improvisation muss immer songdienlich sein. Wir fragen nachher welcher Essenz des Trios, in dem nicht mehr da Musiker gleichberechtigte Schlingern nach sich ziehen. Dasjenige Lyrische soll im Vordergrund stillstehen.

Welches ist im Vergleich zu anderen Regionen Italiens dasjenige Faszinierende am Friaul, wo „Giulia“ entstanden ist?

Schüler: meine Wenigkeit bin mühelos von dem Tontechniker begeistert. Lichtvoll: Dasjenige Parole war Italien, jedoch sozusagen war ich vorher keiner so ein großer Italienfan. Nachdem den Aufnahmen war ich doch so angefixt, dass ich mit meiner Partnerin noch ein kleinster Teil länger durch die Toskana gefahren bin. Denn ich dann wieder in Kassel war, um dort mit einem Fotografen die Aufnahmen zum Besten von dasjenige Album zu zeugen, hing wohnhaft bei dem dasjenige toskanische Landschaftsbild im Lichtung, dasjenige jetzt gen dem Cover zu sehen ist. Wir waren uns einig: Dasjenige ist dasjenige richtige musikalisches Thema.

Ist Giulia ein Fantasiename oder am Finale gar ein alter Alfa Romeo?

Schüler: Es gibt schon vereinigen persönlichen Bezug – wer dasjenige Album-Booklet studiert, findet es vielleicht hervor. Es ist ein klassischer, schöner italienischer Name, zweite Geige die Region, in welcher wir aufgenommen nach sich ziehen, hieß früher „Friuli Venezia Giulia“. Und man denkt unweigerlich an Romeo und Julia …

1. Februar 2022 // Ron Haller