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#Horror-Unfall in Neuenkirchen: Tonnenschwere Betonmauer kracht ein – Malocher (23) tödlich zerschunden

„Horror-Unfall in Neuenkirchen: Tonnenschwere Betonmauer kracht ein – Malocher (23) tödlich zerschunden“

Ein tragischer Unfall hat verschmelzen 23-jähriger Malocher in Neuenkirchen wohnhaft bei Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) aus dem Leben gerissen. Eine tonnenschwere Betonmauer stürzte um und begrub den Mann unter sich.

Ein 23-Jähriger ist bei einem schrecklichen Arbeitsunfall in Mecklenburg-Vorpommern ums Leben gekommen (Symbolfoto). (Foto)

Ein 23-Jähriger ist wohnhaft bei einem schrecklichen Arbeitsunfall in Mecklenburg-Vorpommern ums Leben gekommen (Symbolfoto).
Skizze: Adobe Stock / thomaslerchphoto

Ein Malocher ist wohnhaft bei einem Unfall aufwärts dem Terrain eines Landwirtschaftsbetriebes in Neuenkirchen in Mecklenburg-Vorpommern unter tragischen Umständen ums Leben gekommen.

Horror-Unfall in Mecklenburg-Vorpommern: Tonnenschwere Betonmauer erschlägt Malocher (23)

Eine etwa fünf Meter hohe, aus je 2,4 Tonnen schweren Betonblöcken aufgebaute Wall, war am Nachmittag des 29. Juli 2022 aus bislang ungeklärter Ursache eingestürzt und hatte den 23 Jahre alten Mann unter sich begraben, wie die Polizei mitteilte.
Mit ihm befand sich noch ein gleichaltriger Mitwirkender in jener Halle des Unternehmens in Neuenkirchen Nord… von Greifswald, dies zur Getreidelagerung genutzt wird. Dieser stand in dem von jener Betonwand umgebenen Trennwand, in dem etwa 700 Tonnen Raps lagerten. Sein Kollege befand sich aufwärts einer Sprossenstiege, die an einer jener Außenseiten jener Wand lehnte.

Kollege von verunglücktem 23-Jährigen nachher tödlichem Unfall unter Schock

Welcher Malocher, jener aufwärts dem Raps stand, konnte sich wohnhaft bei dem Unfall selbst in Sicherheit mitbringen. Er blieb materiell unversehrt, erlitt jedoch verschmelzen Schock. Welcher Verschüttete wurde nachher etwa 40 Minuten von Einsatzkräften jener Freiwilligen Feuerwehr Neuenkirchen befreit, hatte jedoch so schwere Verletzungen erlitten, dass er noch an jener Unglücksstelle starb.
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Die genaue Unfallursache wird nun vom Kriminaldauerdienst in Anklam ermittelt. Ein Sachverständiger soll am Unfallort eingesetzt werden und nun helfen, dies Unglück aufzuarbeiten.
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loc/news.de/dpa

Quelle

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