#Impfnebenwirkung entpuppt sich denn Krebs: Heftige Monatsblutung nachher Covid-Impfung – dasjenige steckte wirklich hinter
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„Impfnebenwirkung entpuppt sich denn Krebs: Heftige Monatsblutung nachher Covid-Impfung – dasjenige steckte wirklich hinter“
Von kurzer Dauer nachher einer Corona-Impfung litt Victoria Weit aus Schottland plötzlich an ungewöhnlich starken Monatsblutungen und tat dies kurzerhand denn Impf-Nebenwirkung ab. Wenig später bekam sie die wahre Diagnose, die die 30-Jährige wie ein Schlaghose traf.
Grafik: Adobe Stock / nenetus
Weltweit sind schon mehr denn zwölf Milliarden Coronavirus-Impfdosen verabreicht worden – sekundär Victoria Weit aus jener schottischen Grafschaft North Lanarkshire hatte sich im Frühling 2021 den schützenden Piks abgeholt, um vor einer schwerwiegenden Coronavirus-Infektion geschützt zu sein. Doch nur wenige Tage später, denn ihre Periode einsetzte, bemerkte die 30-Jährige irgendetwas ungewöhnliches: Die Monatsblutung fiel offensichtlich stärker aus, denn es solange bis dorthin jener Kasus gewesen war.
Heftige Monatsblutung nachher Corona-Impfung entpuppt sich denn aggressiver Blutkrebs
Victoria Weit, die jener britischen „U-Bahn“ zufolge denn Apothekerin arbeitet, tat die ungewöhnlich heftige Hämorrhagie zunächst denn Nebenwirkung jener Corona-Impfung ab, hatte sie doch zuvor viel davon gelesen, dass Corona-Impfungen Regelblutungen verändern könnten. Doch die Wahrheit sollte offensichtlich alarmierender sein. Qua die junge die noch kein Kind geboren hat verknüpfen Halbgott in Weiß aufsuchte, um die mehrere Tage anhaltende heftige Menstruationsblutung abklären zu lassen, bekam die die niederschmetternde Diagnose, dass keineswegs die von kurzer Dauer zuvor verabreichte Corona-Impfung z. Hd. die intensive Hämorrhagie zuständig war.
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30-Jährige sucht nachher Corona-Impfung Halbgott in Weiß aufwärts und bekommt Leukämie-Diagnose
Vielmehr wurde unter jener 30-Jährigen eine akute Promyelozyten-Leukämie festgestellt – Victoria Weit litt an Blutkrebs, wie ein Bluttest wenig später bestätigte. Welches folgte, war ein sechswöchiger Klinikaufenthalt, in dem Victoria Langs Leukämie behandelt wurde. Heute, gut eineinhalb Jahre nachher jener niederschmetternden Krebs-Diagnose, ist die junge Schottin aufwärts dem besten Wege, die Krankheit zu unterwerfen. Nun möchte Victoria Weit andere Frauen – egal ob geimpft oder nicht – hierfür sensibilisieren, genau aufwärts die Signale ihres Körpers zu anerkennen. Hätte Victoria Weit nicht sofort verknüpfen Halbgott in Weiß aufgesucht, wäre sie heute vermutlich nicht mehr am Leben: Die akute Promyelozyten-Leukämie ist hierfür prominent, im besonderen schnell fortzuschreiten und endet tödlich, wenn keine rechtzeitige Therapie eingeleitet wird.
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loc/news.de