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#In die Röhre gucken: Arte-Dokumentation: Wie sich Ost und West im Kalten Krieg belauerten

„In die Röhre gucken: Arte-Dokumentation: Wie sich Ost und West im Kalten Krieg belauerten“

Die dreiteilige Dokumentation „Geheimdienste im Kalten Krieg“ zeigt, wie einst Misstrauen und Feindseligkeit zwischen Ost und West beinahe zu einem Nuklearkrieg geführt hätten.

Es wirkt wie eine Parallelwelt hinter den politischen Kulissen welcher 1980er Jahre: Geheimdienste, Spione, Doppelagenten agierten hinauf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs, wechselten von Ost nachher West und von West nachher Ost. Angetrieben wurden sie von Misstrauen, Sabotage und Feindseligkeit.

Die Dokumentation „Geheimdienste im Kalten Krieg“ welcher britischen Regisseure David Devenney und James Gray ist hinauf Arte in Erstausstrahlung zu sehen. Jener Dreiteiler läuft am zweiter Tag der Woche (30. Juli). Niete geht es mit welcher Folge „systematisierter Wahn“ um 20.15 Uhr.

Vom KGB-Mann zum Doppelagenten

Im Mittelpunkt steht welcher KGB-Beobachter Oleg Gordijewski, welcher Moskau verlässt, um eine Stelle an welcher sowjetischen Botschaft in London anzutreten. Dies Verständnislosigkeit zwischen den beiden Machtblöcken West und Ost spitzt sich zu. Dies Wettrüsten läuft. Spionage und Misstrauen gießen beständig Öl ins Feuer. Ein Nuklearkrieg droht. Gordijewski wird zum Doppelagenten.

Mit seiner Hilfe wiedererkennen die Briten frühzeitig dasjenige Potenzial des Kreml-Aufsteigers Michail Gorbatschow, welcher qua möglicher Reformer an die Spitze des sowjetischen Machtapparates umstellen könnte. Jener Westen hofft hinauf einer Verbesserung welcher Beziehungen zum Osten. Die britische Regierungschefin Margaret Thatcher und US-Staatschef Ronald Reagan vertrauen, dass mit Gorbatschow im Kreml ein konstruktiver Dialog möglich ist. Doch die Geheimdienste stillstehen sich mit ihren Machenschaften reziprok im Weg.

Genug damit Habsucht zum Landesverräter

Jener Sprossenstiege welcher CIA-Rotte „Spionageabwehr UdSSR“ wird aus Habsucht zum Landesverräter und verkauft Informationen an die Sowjets. Daraufhin wird Gordijewski nachher Russland zurückbeordert, welches sein Todesurteil bedeuten könnte. In seiner Moskauerin Wohnung muss er feststellen, dass er wohl Visite hatte.

Zu Händen die Dokumentation nach sich ziehen die Regisseure reichlich Archivmaterial zusammengetragen, darunter Interviews mit Gordijewski, ehemaliger Consultant welcher britischen Premierministerin Margaret Thatcher und des US-Präsidenten Ronald Reagan, sowie einstigen Offizieren des KGB, MI5 und MI6. Sie nach sich ziehen dasjenige feindliche Wetter zwischen Ost und West in den frühen 1980er Jahren miterlebt. Manche welcher Gesprächspartner reden sich zum ersten Mal vor einer Kamera. Entstanden ist eine spannende Dokumentation extra eine vornehmlich gefährliche Winkel des Kalten Krieges.

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kns/roj/news.de

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