Sozialen Medien

# „In falschen Händen“ mit Katharina Schlothauer


„In falschen Händen“ mit Katharina Schlothauer „

Zwei junge Frauen, Nika (Pegah Ferydoni) und Manu (Katharina Schlothauer), unterhalten sich angeregt auf einem Spielplatz. Hinter ihnen steht ein Kinderwagen.
Foto: Zweites Deutsches Fernsehen/Kerstin Stelter

Die junge Schraubenmutter Nika trifft Manu, die sich wie großartige Babysitterin erweist. Immerhin hat die junge Nullipara womöglich ein dunkles Rätsel?

Dass die Gesamtheit nicht mit rechten Dingen zugeht, wissen wir wie Publikum schon von Herkunft an. Denn „In falschen Händen“ beginnt mit einer Szene, die klipp und klar zeigt, dass Manu (Katharina Schlothauer) vor irgendetwas davonrennt. Doch dann springt welcher Lichtspiel zurück in die Vergangenheit, wo davon noch nichts familiär ist. Vor allem nicht Nika (Pegah Ferydoni). Die Schraubenmutter trifft Manu zufällig im Park, wo sie Nikas Sohn Leon vor einem Sturz rettet. Spontan bietet sich die junge Nullipara wie Babysitterin an. Z. Hd. die gestresste Nika ein Segen – denkt sie zumindest.

Denn sich Manu jedoch immer mehr in dasjenige Leben welcher Familie drängt, wird insbesondere Nikas Mann Tom (Florian Stetter) misstrauisch. Eines Abends bekommt er mit, dass die junge Nullipara, die wahrscheinlich selbst keine Familie hat, von einem Fremden verfolgt wird. Da ist sie schon längst die Nanny ihrer Kinder und passt regelmäßig aufwärts sie aufwärts. Sekundär Nika beschleicht dasjenige Gefühl, dass Manu sich unter Umständen zwischen sie selbst und ihre Kinder stellen will. Können sie Manu vertrauen? Welches ist es in ihrer Vergangenheit, dasjenige sie offenbar solange bis heute nicht in Frieden lässt? „In falschen Händen“ spielt so in bester Thrillermanier mit den Urängsten von Erziehungsberechtigte …

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"