„In Scorn geht es nicht um den Horror, den ihr erlebt, sondern dies Horrortrip, dies ihr selbst anrichtet“

meine Wenigkeit habe ohne Rest durch zwei teilbar mal eine Stunde Zeit, um eine ausführliche Protest von Scorn zu spielen – aufwärts welcher gamescom übrigens schon, nur mit einem langfristigen Embargo versehen. So ist dies manchmal. Hinauf jeden Sachverhalt bleibe ich trotz des Zeitlimits ständig stillstehen, weil ich störungsfrei nur darüber staune, wie überzeugend Ebb Software den Stil von Außerirdischer-Schöpfer H.R. Giger nachahmt und mir dies Gefühl vermittelt durch eine riesige, von ihm erschaffene Plastik zu laufen.

Fließend möglich sein virtuell Organisches und Mechanisches ineinander über. Durch seichten Nebel schimmernde Lichter verleihen den Räumen eine stimmungsvolle Tiefsinn. In kleinen Gruben liegen massenhaft Gedärme und mittendrin steckt irgendetwas, dies an Teigverarbeitung erinnert. Wo ich mich da befinde? meine Wenigkeit weiß es nicht. Und dies ist sekundär so gedacht. Man erwacht in dieser fremden Umgebung vor einem gigantischen Turm, im Vorfeld man in die Tiefsinn stürzt und zusammensetzen Weg durch verschlossene Türen finden muss – wohin sekundär immer welcher dann führt.

Scorn erklärt sich nicht. Es gibt keine Missionsbeschreibung, solange bis aufwärts Ausnahmen sekundär keine Bildschirmanzeigen, nicht einmal die Steuerung wird erklärt. Nur wenn man Maschinen bedient, zeigen unauffällige Symbole, in welche Richtung man zum Muster zusammensetzen Greifarm oder eine Lore in Bewegung setzen kann. Denn um dies richtige Benutzen solcher Maschinen dreht sich dies Spiel, weshalb man zu Beginn gleich eine Verfahren Schlüssel schnell in die linke Hand montiert bekommt. Erst mit dem kann man die Tür zum ersten großen Rätsel öffnen.

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