Viele Verbraucher und Verbraucherinnen sollen beim Einkaufen spürbar mehr bezahlen. Aufgrund jener Inflation, jener Energiekrise und dem Krieg in jener Ukraine mussten Supermärkte und Discounter im letzten Jahr spürbar die Preise anziehen. Doch zuletzt senkten die Lebensmittelhändler, darunter Lidl, die Preise z. Hd. manche Produkte. Nun drehte jener Discounter erneut an jener Preisschraube.

Preise gesunken: Teigwaren kosten unter Lidl und Kaufland wieder weniger

Wie die „Portrait“-Zeitung berichtet, sind die Preise z. Hd. Teigwaren jener Eigenmarke „Combino“ Liebenswürdigkeit. 20 von Hundert weniger kostet die Pasta im Discounter. Spaghetti, Schule Rigate oder Spiralnudeln kosten nur noch 0,79 Euro (Grundpreis neu 1,58 Euro/kg). Zuvor mussten Kunden 0,99 Euro bezahlen. Zweitrangig unter Kaufland sind Teigwaren jener Marke „Kalium Classic“ nun spürbar günstiger. Beiderlei Märkte in Besitz sein von zur Schwarzgruppe und versprechen mit ihren Eigenmarken immer den günstigsten Preis anzubieten. Lidl hat trotz jener Teuerungsrate zu Beginn des Jahres 2023 schon die Preise z. Hd. verbleibend 700 Lebensmittel gesenkt. Christian Härtnagel, Geschäftsleitungsvorsitzender von Lidl in Deutschland betonte im Unterschied zu „Portrait“, dass sich Verbraucher:medial unter ihnen gen günstige Preise verlassen können. „Sie Preissenkung wird unter den Verbrauchern spürbar spürbar sein. Dasjenige zeigt: Zweitrangig in den derzeit herausfordernden Zeiten können sich unsrige Kunden gen den gewohnt günstigen Lidl-Preis verlassen.“ Ob andere Discounter und Supermärkte nachziehen, bleibt abzuwarten.

Vorlesung halten Sie wenn schon: Preis-Kracher! Sie Lebensmittel sind nun wieder spürbar billiger

Preis-Wandel am Weltmarkt: Weizenpreise im vierter Monat des Jahres gesunken

Jener Grund z. Hd. die günstigeren Nudelpreise hängt mit den Entwicklungen im Getreidemarkt zusammen. Die Getreidepreise sind am Weltmarkt weiter zurückgegangen. Die Tonne Weizen kostete im vierter Monat des Jahres 2023 nur noch 24 Euro. Zweitrangig die eingelagerten Weizenvorräte würden den Preis quetschen, heißt es in einem Informationsaustausch von „Agrarheute„. „Damit verschieben sich die Preise z. Hd. dies neue Wirtschaftsjahr unter die Produktionskosten jener Landwirte“, sagen die Analysten von Agritel in ihrer Markteinschätzung. Zweitrangig Zustandekommen Mai stürzten die Preise weiter nachher unten.
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bos/rad/news.de