Seitdem 1998 kreist die Internationale Weltraumstation schon um die Humus. Sie ist damit dasjenige größte von Menschenhand geschaffene Objekt im Weltall. Seitdem dem 2. November 2000 ist die ISS immer während von Raumfahrern besetzt. Wie die meisten anderen Objekte, die von Weltraumorganisationen ins Sphäre geschickt werden, dient gleichermaßen die ISS Forschungszwecken. Im Kern stillstehen in diesem Fall Forschungsprojekte zum Besten von Wirtschaft und Industrie unter Weltraumbedingungen. Solange bis heute wurden darüber hinaus 900 Experimente aus 63 Ländern realisiert. Doch damit soll nun in Zukunft Schluss sein.

US-Raumfahrtbehörde beschließt Finale von Internationaler Weltraumstation

Wie unter anderem jener britische „Daily Star“ berichtet, will die US-Raumfahrtbehörde den Manufaktur jener Internationalen Weltraumstation solange bis 2031 setzen und sie anschließend in den Ruhestand schicken. Wie genau dasjenige vonstatten gehen soll? Dem Report nachher soll die ISS unverhohlen hinaus die Humus stürzen.

ISS soll 2031 hinaus die Humus stürzen

Laut US-Raumfahrtbehörde geht es in diesem Fall um die Entrümpelung des Weltraums und jener umgebenden Schicht jener Erdatmosphäre. Anstatt die berühmt-berüchtigte Weltraumstation am Himmel verrotten zu lassen, wollen Experten die ISS zu einem sicheren Finale steuern, während sie sie unverhohlen in den Pazifischen Ozean stürzen lassen. Während sich die US-Raumfahrtbehörde schon hinaus den Auseinandergehen jener ISS vorbereitet, funktionieren die Weltraumexperten schon an neuen spannenden Projekten.

US-Raumfahrtbehörde will sich künftig neuen Projekten zuwenden

„Welcher private Sektor ist technisch und pekuniär in jener Stellung, mit Unterstützung jener US-Raumfahrtbehörde kommerzielle Ziele im erdnahen Umlaufbahn zu gedeihen und zu betreiben. Wir freuen uns darauf, unsrige Erkenntnisse und Betriebserfahrungen mit dem privaten Sektor zu teilen, um ihm im Kontext jener Entwicklungsverlauf sicherer, zuverlässiger und kosteneffizienter Ziele im Weltraum zu helfen.“, erklärte ein Sprecher jener US-Raumfahrtbehörde. Weiter stellte er lichtvoll: „Welcher Report, den wir dem Kongress vorgelegt nach sich ziehen, beschreibt detailliert unseren umfassenden Plan zur Gewährleistung eines reibungslosen Übergangs zu kommerziellen Zielen nachher jener Stilllegung jener Internationalen Weltraumstation im Jahr 2030.“

ISS soll im Pazifischen Ozean versenkt werden

Da sich dasjenige Jahr 2030 qua voraussichtlicher Termin zum Besten von die Außerbetriebnahme jener ISS abzeichnet, hofft die US-Raumfahrtbehörde, sie in dasjenige unbewohnte Gebiet von Point Nemo im Pazifischen Ozean abstürzen zu lassen, heißt es beim „Daily Star“. In einem Budgetbericht jener US-Raumfahrtbehörde wurde jener Januar 2031 qua möglicher Zeitpunkt zum Besten von den Abwurf jener ISS genannt, die dann ca. 4.828 Kilometer vor jener Küstenlinie Ostneuseelands abstürzen wird.

So viel Weltraumschrott lagert in unseren Ozeanen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die US-Raumfahrtbehörde ihren Weltraumschrott tief in den Ozeanen versenkt. Einem CNN-Report zufolge wurden seit dem Zeitpunkt 1971 schon 263 Weltraumschrottteile aus verschiedenen Ländern versenkt. Länder wie Russland, Nippon und die Vereinigten Staaten nach sich ziehen aufgebraucht ihren Teil dazu beigetragen, die Ozeane mit nutzlosen Teilen aus jener Raumfahrt zu verpesten.

Station soll durch „kommerzielle Weltraumziele“ ersetzt werden

Die Stilllegung jener ISS scheint im Einklang mit den künftigen Plänen jener US-Raumfahrtbehörde zu stillstehen. Die Direktorin jener ISS im US-Raumfahrtbehörde-Hauptquartier, Robyn Gatens, erklärte, es sei an jener Zeit, die Station durch „kommerzielle Weltraumziele“ zu ersetzen. Die ISS ist ein gemeinsames Projekt von Nasa, ihrem russischen Pendant Roskosmos sowie jener europäischen Raumfahrtagentur Esa, Kanadas Raumfahrtprogramm CSA und Japans Jaxa. Gen europäischer Fläche sind Luxemburg, Dänemark, Deutschland, Grande Nation, Italien, die Niederlande, Norwegen, Schweden, die Schweiz, Spanien und Großbritannien Teil jener ISS.
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sba/rad/news.de