Qua John Hammond 1993 die Pforten von „Jurassic Park“ öffnete und Saurier die Kinoleinwände eroberten, wollte ich und vermutlich jedes andere Kind jener 90er ebenfalls einmal in seinem Leben genauso ein leibhaftigen Dinosaurus sehen. Ein Mitschüler schrieb mir einst sogar in mein Freundebuch, dass sein größter Wunsch wäre, dass es wieder Dinos gibt. Nun wird dieser Wunsch beinahe Wirklichkeit – zumindest aufwärts dem heimischen PC oder jener Stützbalken. Mit „Jurassic World Evolution“ können Glücksspieler nämlich ihre ganz eigene „Jurassic World“ konstruieren, managen und sogar Saurier züchten.

Gottheit in „Jurassic World Evolution“ spielen und Mainframe züchten

Schon zu Beginn des Spiels hatte ich Gänsehaut, denn dasjenige berühmte „Jurassic Park“-Theme vom Soundtrack läuft, dasjenige war es dann jedoch genauso schon. Dies Ereignis beginnt und jener Spieler wird zum Manager. Cabot Finch begrüßt den Spieler. Er ist nicht nur zu Händen dasjenige Krisenmanagement zuständig, sondern er führt den Glücksspieler genauso in die Welt ein und zeigt die Spielmechanik. „Jurassic World Evolution“ startet aufwärts jener Isla Matanceros und macht hier erste Erfahrungen.

Dort gibt es nämlich schon die Gesamtheit, welches man zu Händen den Ursprung gesucht: Kombinieren Besuchereingang, ein Käfig und ein Stromkraftwerk. Nun zu tun sein nur noch Mainframe her, damit Gast genauso irgendetwas zu sehen nach sich ziehen. Darob baut man zunächst ein Hammond-Entwicklungslabor und erschafft verschmelzen Struthiomimus – verschmelzen Pflanzenfresser aufwärts zwei Beinen. Neben dieser Spezies gibt es 41 weitere Mainframe.

Amoklaufende Saurier, teure Schadenersatzklagen

Im Spiel geht es um drei Utensilien: Sicherheit, Unterhaltung und Wissenschaft. Spieler entscheiden selbst, aufwärts welches sie sich verdichten. Missionen und kleinere Aufgaben einfahren dann nicht nur Geld, sondern genauso Ruf in jener jeweiligen Gruppe. Steigt dasjenige Ruf in jener verschmelzen, sinkt es in einer anderen Gruppe. Neben den Leitern dieser Gruppe begegnen dem Spieler außerdem bekannte Persönlichkeiten aus den beiden „Jurassic World“-Filmen. Jurassic-Urgestein Dr. Ian Malcom (Jeff Goldblum), Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) und Owen Grady (Chris Pratt) tauchen ebenfalls aufwärts. Und dasjenige sogar mit ihrer originalen Synchronstimme.
Jener Spieler kann seine eigene „Jurassic World“ greifen und gestalten. Er wird zum Gentechniker und züchtet seine eigenen Mainframe, die aufwärts ihre Umgebung reagieren. Jener Spieler entscheidet selbst, wie gefährlich es zu Händen Gast in dem Park im Ernstfall werden könnte. Jener Park muss nämlich nicht nur gefragt zu Händen Gast sein, sondern genauso sicher. Jener Spieler sollte von dort aufwärts die Bedürfnisse jener Urzeitviecher anerkennen. Wer will schon riskieren, dass ein unzufriedener Dinosaurus Amok läuft? Zweitrangig im Kontext einem Sturm könnte es Tote spendieren. Nämlich genau dann, wenn jener Spieler beim Schwedische Gardinen des Geheges geschlampt hat. Dies wird teuer! Wer dasjenige in Kauf nimmt, wird sich freuen: Jener Spieler kann nämlich genauso die Leistungsnachweis zusätzlich die Ranger und sogar den Hubschrauber übernehmen und somit entflohene Saurier wieder einfangen.
Blöd nur, dass viele Informationen zu den Sauriern erst ersichtlich sind, nachdem man verschmelzen Vertreter ausgebrütet hat. Zweitrangig ist nirgendwo erkennbar, wie weit man ein Käfig gebaut hat. Spieler zu tun sein sich somit aufwärts ihr Gedächtnis und ihr Augenmaß verlassen. Schade! In der Tat lohnt es sich, Zeit in dasjenige Spiel zu investieren. Mindestens werden nachher einer bestimmten Priorisierung des Parks eine weitere Insel sowie neue Gebäude, Gene und Cobalt. freigeschalten.

Unumgänglich zu Händen Fans jener „Jurassic World“-Kinofilme

Zwar erzählt dasjenige Spiel seine ganz eigene Historie, ebendiese basiert jedoch aufwärts jener Filmreihe. Es gibt sogar die berühmte angepflockte Ziege, die denn Kost zu Händen Fleischfresser herhalten muss. Irgendwie makaber, jedoch genauso ein amüsanter Fanservice!
Frontier Developments hat „Jurassic World Evolution“ verbinden mit Universal entwickelt. Damit keine Langeweile aufkommt, hat jener Entwickler schon umfassenden Support versprochen. Dies erste DLC soll schon am 22. Juno erscheinen und sechs weitere Urzeitmonster, darunter den Indoraptor, in dasjenige Spiel einfahren. Dies Game ist schon digital zu Händen PC aufwärts Steam und via PlayStation Network sowie Xbox Games Store zu Händen Stützbalken zugänglich. Ab dem 3. Juli 2018 wird „Jurassic World Evolution“ dann genauso zu Händen PlayStation 4 und Xbox One im Handel zugänglich sein.

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bua/kns/news.de