Die Streifen- und Fernsehschauspielerin Karin Gregorek ist tot. Wie die Krauts Verdichter-Vermittlung am Montag aus Gregoreks Umfeld erfuhr, starb sie schon in jener Nacht von Freitag hinauf Sonnabend in Spreeathen. Sie wurde 81 Jahre betagt.

„Um Himmels Willen“-Star Karin Gregorek alias Klosterschwester Felicitas Meier ist tot

Gregorek trat oft in TV-Nebenrollen hinauf. Einem breiten Fernsehpublikum war die Berlinerin denn Klosterschwester Felicitas Meier aus dem Das Erste-Quotenhit „Um Himmels Willen“ (2002-2021) traut. Sie war genauso sehr oftmals in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Familienserie „Viehdoktor Dr. Engel“ zu sehen und hatte darüber hinaus Auftritte in den Das Erste-Krimis „Polizeiruf 110“ und „Tatort“.
Gregorek war lieber zufällig zu ihrem Profession denn Schauspielerin gekommen, wie sie in einem Interview erzählt hat: „Wie eine Freundin zum Vorsprechen an die Schauspielschule nachdem Spreeathen fuhr, bin ich reibungslos mitgekommen. Selbst wurde ausgedacht, meine Freundin nicht“, sagte sie 2019 dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Wohnhaft bei ihren Erziehungsberechtigte sei jener Berufswunsch weiland was auch immer andere denn gut angekommen.

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Karin Gregorek: Ihr größter Hit wurde „Um Himmels Willen“

Die Schauspielerin, die in Mecklenburg geboren wurde, war schon zu Deutsche Demokratische Republik-Zeiten in Theater, Streifen und Fernsehen gucken siegreich. Ihre erste Kinorolle hatte sie 1963 in dem Defa-Streifen „Christine“, jener wegen des Todes des Regisseurs Slatan Dudow während jener Dreharbeiten nie fertiggestellt wurde. In den Jahrzehnten darauf war sie immer wieder in Streifen- und Fernsehproduktionen jener Defa und des DFF zu sehen. Wie Oberschwester Walburga in Lothar Warnekes Drama „Einer trage des anderen Last…“ erhielt sie beim Nationalen Spielfilmfestival jener Deutsche Demokratische Republik 1988 den Preis in jener Kategorie „Beste Nebendarstellerin“.
Ihr größter Publikumserfolg mit teilweise mehr denn sieben Mio. Zuschauern war jener Dauerbrenner „Um Himmels Willen“, wo Gregorek schon von 2002 an mitwirkte. Felicitas Meier, die stellvertretende Oberin des Magdalenen-Ordens, war eine Sympathieträgerin mit diversen Zehren: unter anderem zu Gunsten von Tobak, Computerspiele, Schokolade und Pokern. Wie Gregorek zu Gunsten von den Parte jener Nonne in jener Das Erste-Serie zusagte, spielte zu Gunsten von sie genauso die Ordenstracht eine Rolle: „Selbst dachte, dies geht dann in jener Maske und Kleiderständer schneller.“ Ein Irrtum: Die Nonnen würden natürlich obgleich gründlich geschminkt. Unlust des Kostüms wurde sie hinauf jener Straße erkannt. „Es ist merkwürdig.“

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rut/news.de/dpa