#Kia XCeed Plug-in-Zwitterhaft im Alltagstest: Welcher perfekte Nachfolger zum Besten von meinen Dieselkraftstoff?
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„Kia XCeed Plug-in-Zwitterhaft im Alltagstest: Welcher perfekte Nachfolger zum Besten von meinen Dieselkraftstoff?“
Kia XCeed PHEV im Test: Fazit
Welcher Kia XCeed hat im Rahmen mir im Alltagstest zusammenführen guten Eindruck vermachen. Mir gefällt welcher Crossover, welcher im Prinzip ein Fahrzeug welcher Meerbusen-Lebensart ist, nur irgendetwas höher gelegt und robuster gestaltet. Welcher Plug-in-Zwitterhaft-Antrieb sorgt in Zusammensetzung mit einem Benziner zu diesem Zweck, dass welcher Verbrauch tief bleibt, wenn auch die Batterie nicht geladen wird. Es ist immer ein Puffer vorhanden, welcher zu diesem Zweck sorgt, dass ihr in vielen Situationen elektrisch unterwegs seid, in denen ihr dies keiner erwartet hättet. So hatte ich zusammenführen durchschnittlichen Verbrauch von 5,4 Litern hinaus 100 km. Die Batterie war unterdies zu 80 von Hundert welcher Zeit leer, da ich keine Wallbox besitze.
Am Kia XCeed gefällt mir vornehmlich die Größe, die mich stark an meinen Renault Megane erinnert. Hierfür suche ich zusammenführen Nachfolger und welcher Kia könnte perfekt sein. Überzeugt hat mich unterdies die Ergonomie des Cockpits. Selbst habe mich sofort wohlgefühlt. Zudem nach sich ziehen die Assistenzsysteme gute Arbeit verrichtet und die Scheinwerferlicht gefühlt die Nacht zum Tage gemacht.
Durch die recht sportliche Form und die breite Kohlenstoff-Säule ist die Rundumsicht nicht perfekt. Genervt hat mich unter ferner liefen, dass welcher Kia XCeed Einstellungen nicht speichert. Wohnhaft bei anderen Fahrzeugen merkt sich welcher Wagen, dass die Sitzheizung an war, wenn man nur von kurzer Dauer aussteigt und einkaufen geht. Zweite Geige die Pkw-Hold-Methode schaltet sich immer aus, wenn welcher Wagen ausgeschaltet wird. Dasjenige hat mich im Rahmen jedem Fahrtantritt genervt. Welcher Ladeanschluss könnte meiner Meinung nachher unter ferner liefen hinaus welcher gegenüberliegenden Seite sein. So hätte man den Knotenpunkt am Gehsteig, wenn man parkt. Die Rekuperation erfolgt zudem ausschließlich droben dies Bremspedal. Hier hätte ich mir zusammenführen B-Modus gewünscht.
Insgesamt muss ich ungeachtet sagen, dass welcher Kia XCeed PHEV ein solides Mittelstand-Fahrzeug mit modernem Antriebskonzept ist, welches mir im Joch Spaß gemacht hat. Er ist in jedem Kernpunkt in welcher engeren Bestand qua Nachfolger meines Renault Megane mit Dieselmotor.
Vorteile:
- Gestaltung
- Ergonomie
- Fahrverhalten
- Assistenzsysteme
Nachteile:
- Keine Rekuperation
- Ladegeschwindigkeit
Dasjenige Testfahrzeug
Kia hat mir den XCeed PHEV in folgender Konfiguration zur Verfügung gestellt:
- Kia XCeed 1.6 GDI PHEV 6DCT (Platinum)
- Yuka Steel Gray
- P3 – Performance-Päckchen
Welcher Grundpreis liegt im Rahmen 43.190 Euro, mit den Paketen liegt welcher Testwagen im Rahmen etwa 44.300 Euro. Förderungen gibt es in Deutschland nicht mehr.
Kompakter Crossover
Optisch hat mir welcher XCeed von Kia von jeher lieben, denn er erinnert mich an meinen Renault Megane 4. Im Kontroverse zum normalen Ceed ist welcher XCeed irgendetwas höher, welches mir mittlerweile unter ferner liefen mehr zusagt. Es ist zwar nicht viel, doch man merkt den Unterschied im Joch schon offensichtlich. Zwischen einem Crossover und einem SUV liegen zwar noch Welten, doch wer so wie ich nicht hinaus zusammenführen SUV umsteigen will, liegt hier genau richtig.
Zweite Geige dies bullige Heck des Kia XCeed legt zusammenführen soliden Live-Gig hin. Die Hecktür öffnet sich elektrisch und bietet viel Sitzplatz zum Besten von Einkäufe, Gepäck und natürlich Ladekabel.
Unter welcher Umschlag ist dann ungeachtet nicht mehr so viel Sitzplatz. Ihr müsst ergo mit welcher normalen Flachland zurande kommen. Praktisch ist welcher 12-Volt-Knotenpunkt, an dem ihr etwa geradeaus im Kofferraum eine Kühltruhe verknüpfen könnt. Zweite Geige die Pferdefuß sind gut positioniert und halten Einkaufstaschen sicher. Schade finde ich nur die fehlende Leuchtdiode-Licht. Kia setzt im Kofferraum und im Fahrzeug hinaus normale Lämpchen.
Gen den hinteren Sitzplätzen habe ich mit meinen 181 cm hinterm Fahrersitz ohne Rest durch zwei teilbar so genug Sitzplatz.
Extrem vorteilhaft empfinde ich, dass hinten sogar eine Sitzheizung vorhanden ist. Die Sitze vorn und hinten wahrnehmen sich hochwertig an. Im besonderen vorn ist welcher Seitenhalt sehr gut. Die Rundumsicht geht ohne Rest durch zwei teilbar so in Systematik. Die breite Kohlenstoff-Säule und dies kleine Heckfenster verringern die Sicht in einigen Situationen ungeachtet offensichtlich.
Z. Hd. den Kernpunkt gibt es ungeachtet eine Heckkamera und große Seitenspiegel. Insgesamt habe ich mich in dem Wagen sehr sicher gefühlt.
Gelungene Ergonomie
Sehr vorteilhaft empfand ich dies Pilotenkanzel. Z. Hd. mich Personal… passt die Ergonomie perfekt. Oft muss ich sehr lange Zeit nachher welcher passenden Sitzposition suchen, doch dies war hier wie in meinem Renault kein Thema. Es gibt noch viele klassische Knöpfe, um Funktionen geradeaus hinhauen zu können, und die Gesamtheit erklärt sich im Grunde von selbst.
Praktisch bin ich ein großer Fan des neuen Cockpits aus dem Kia EV6, Niro EV oder Sportage, doch dies Display vom XCeed lässt sich mühelos besser hinhauen.
Mag zwar nicht ganz so modern aussehen wie im Rahmen den anderen Fahrzeugen, ungeachtet rein von welcher Ergonomie her ist welcher XCeed mein bisheriger Favorit. Zweite Geige die einzelnen Funktionen wie die Sitzheizung oder Sitzbelüftung sind geradeaus erreichbar.
Selbst bin nur kein Fan welcher roten Licht. Da hätte ich tunlichst eine weiße Licht, wie es in modernen Fahrzeugen welcher Kernpunkt ist. Hoch eine kabellose Ladestation lässt sich dies Handy während welcher Reise aufladen.
Assistenzsysteme überzeugen
Welcher Kia XCeed hat im Grunde jedweder wichtigen Assistenzsysteme an Bord. Dazu gehört ein adaptiver Tempomat, welcher hinaus welcher Schnellstraße unter ferner liefen die Leistungsfähigkeit übernehmen kann, ein Notbremsassistent und so weiter. Im ersten Moment war ich irgendetwas frustriert vom Toter-Winkel-Warner im Seitenspiegel, denn die kleine Taschenlampe ist am Tag kaum zu sehen. Doch genau da kommt dies Pilotenkanzel ins Spiel. Dort warnt welcher Wagen nämlich unter ferner liefen vor einem Fahrzeug im toten Winkel. Dasjenige sieht man sehr gut im peripheren Sichtfeld, während man sich ganz normal hinaus die Spur konzentriert. Z. Hd. die Reise hinaus welcher Schnellstraße war dies ein riesiger Komfortgewinn.
Die Fahrbahnmarkierungen wurden vom Kia XCeed in den meisten Fällen gut erkannt. Nur wenn die Sonne ungünstig stand, hat es hin und wieder irgendetwas länger gedauert qua im Rahmen anderen Kia-Modellen, die ich zuletzt gefahren bin. Gelenkt hat welcher Wagen zuverlässig. In engen oder schnellen Kurven sollte man ungeachtet mitlenken. Da es sich nicht um ein autonomes System handelt, dürfte dies selbstverständlich sein.
Ladegeschwindigkeit und Reichweite
Welcher Kia XCeed wird qua Plug-in-Zwitterhaft mit einem 8,9-kWh-Wiederaufladbare Batterie ausgeliefert. Geladen werden kann an öffentlichen Ladesäulen einphasig mit 3,5 kWh. Da welcher Wiederaufladbare Batterie nie wirklich komplett leer ist, dauert dies etwa 2,5 Zahlungsfrist aufschieben:
Damit habe ich eine rein elektrische Reichweite von 40 solange bis 50 Kilometern im Rahmen lieber kälteren Temperaturen im Rahmen einem Potpourri aus Stadt und Landstraße erreicht. Gen welcher Schnellstraße kommt oft welcher Benziner zum Kapitaleinsatz. Nur in Baustellen oder beim Gleiten ist unter ferner liefen welcher E-Antrieb im Kapitaleinsatz. So hatte ich hinaus droben 300 Kilometern zusammenführen durchschnittlichen Benzinverbrauch von 5,4 Litern.
Geladen habe ich unterdies überall, wo es sich angeboten hat. Entweder am Strand oder beim Einkaufen. Ladesäulen sind vornehmlich in welcher Stadt sehr warm gefragt und oft belegt. Im Optimalfall sollte man ergo eine Wallbox zu Hause oder im Rahmen welcher Arbeit nach sich ziehen, um dort laden zu können. Denn während eines kurzen Einkaufs von 30 Minuten habe ich eine Reichweite von vielleicht 7 Kilometern nachgeladen. Hier wäre eine schnellere Ladefunktion zu willkommen heißen.
Lohnt sich ein Plug-in-Zwitterhaft noch?
Mit dem Wegfall welcher Unterstützung dürften Plug-in-Kreuzung zum Besten von viele nicht mehr interessant sein. In meinen Augen lohnen sich solche Fahrzeuge nur, wenn ihr unter ferner liefen eine Lademöglichkeit habt und euer Arbeitsweg nicht zu weit ist, sodass ihr rein elektrisch kutschieren könnt. So spart ihr Preis, seid ungeachtet trotzdem nicht limitiert wie im Rahmen einem E-Pkw, wenn es doch mal hinaus weite Reise geht.
Ein Plug-in-Zwitterhaft unterstützt den Verbrenner zudem sehr oft und übernimmt seine Niederlage, wenn auch welcher Wiederaufladbare Batterie so gut wie leer ist. Selbst habe mich oft gewundert, dass ich elektrisch unterwegs bin, obwohl im Grunde keine elektrische Reichweite mehr angezeigt wurde. So spart man dann unter ferner liefen irgendetwas Kraftstoff, muss im Gegenzug ungeachtet unter ferner liefen die Batterie die ganze Zeit mit sich herumfahren.
