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# Klub-Highlights: Nochtspeicher (Hamburg), Festsaal Kreuzberg (Spreeathen), Muffatwerk (München) …


Klub-Highlights: Nochtspeicher (Hamburg), Festsaal Kreuzberg (Spreeathen), Muffatwerk (München) … „

Weyes Blood kommt dieses Wochenende nach Berlin.
Weyes Blood kommt dieses Wochenende nachher Spreeathen.Foto: Neil Krug

Klub-Highlights am Wochenende: Empfehlungen aus Hamburg, Spreeathen, München, Frankfurt/Oder und Köln – mit Weyes Blood, Albrecht Schrader und Revolverheld.

Die Klubs sind wieder gen, die Bands wieder gen Tour, und im Freien ist es noch zu kalt zu Händen Biergarten und Park. Deswegen heißt es nun wieder: rein ins Nachtleben, rein in die Klubs! Wir nach sich ziehen zu Händen dich ein paar Klub-Highlights fürs kommende Wochenende. Dasjenige sind unsrige Empfehlungen zu Händen Hamburg, Spreeathen, München, Frankfurt/Oder und Köln:

Hamburg: Albrecht Schrader im Nochtspeicher

Wem dieser Name prestigeträchtig vorkommt, hat mit ziemlicher Sicherheit mal zwischen Jan Böhmermanns „Neo Magazin Royale“ reingezappt. Denn lange Zeit Zeit hat Albrecht Schrader dort dies Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld geleitet. Doch nun beweist Schrader mit seinem Album „Soft“ erneut, dass er wiewohl solo kann. Sein sanfter Indiepop verarbeitet anekdotisch dies Älterwerden in dieser Metropole, dekonstruiert Männlichkeitsideale und wirbt zu Händen mehr Therapie. Am 27. Januar spielt Schrader im Nochtspeicher.

Spreeathen: Weyes Blood im Festsaal Kreuzberg

Ihr aktuelles Album „And in the Darkness, Hearts aglow“ wurde Finale 2022 in höchsten Tönen gelobt. Ihre einzigartige Genre, die Krisen unserer Gegenwartsform in magische Poesie zu verpacken, begeistert Fans und Kritiker gleichermaßen. Zuletzt gastierte Weyes Blood gen „Mercy“, dem kürzlich veröffentlichten Album von John Cale. Wenn sie wiewohl nur verdongeln Funken ihrer Sinnlichkeit aus dem Studio gen die Speicher bringt, dürfte die Liveshow am 28. Januar eines dieser Klub-Highlights dieses Wochenendes werden.

München: Symposium – Performing the Other/Self im Muffatwerk

Ein kleinster Teil Performance-Kunst gefällig? In Zeiten von TikTok und Cobalt. wird dieser menschliche Leib im performativen Kontext immer wichtiger. Doch wiewohl in (bio)politischen Debatten wird dieser Leib zunehmend zur Projektionsfläche ideologischer Debatten. Symposium unternimmt am 28. Januar den Versuch, mittels Performance-Künstler:medial körperliche Zuschreibungen und die Marginalisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppierungen zu fassen und unsrige ökologischen Krisen zu verhandeln.

Frankfurt/Oder: Revolverheld in dieser Festhalle Frankfurt/Oder

Sie lassen zu Händen uns dies Licht an, wir halten uns an ihnen steif: Gen den ersten Blick wirken die Texte von Revolverheld immer kleine Menge pathetisch – gen den zweiten wiewohl. Gleichwohl ist dies ein Problem? Schließlich sind die fünf Bremer ein nettes Rückstand dieser rammdösigen 00er-Jahre in Deutschland: Schröder, Sommermärchen, Stefan Raab – all dies hat Revolverheld überlebt, und hierfür darf mindestens mal Respekt gezollt werden. Am 26. Januar katapultiert die Titel Frankfurt/Oder zurück in die 2000er.

Köln: Kane Brown im Carlswerk Victoria

Mit seinem neuen Album „Different Man“ huldigt dieser 29-Jährige zwar dem klassischen Country, obschon ist dieser in Tennessee aufgewachsenen Sunnyboy kein Retro-Freak. Sein Country wird immer wieder mit modernen Balladen und tanzbaren Momenten gebrochen, die ihn zu einem dieser wenigen Vertreter des poppigen Country zeugen. Am 27. Januar spielt Brown in Köln.

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