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#Kompromittierung nachdem Lichtzeichenanlage-Punktum: Keine schnelle Neuwahl möglich? Angeblicher Papiermangel sorgt zu Händen Gelächter

„Kompromittierung nachdem Lichtzeichenanlage-Punktum: Keine schnelle Neuwahl möglich? Angeblicher Papiermangel sorgt zu Händen Gelächter“

Nachdem Lichtzeichenanlage-Punktum mehren sich Rufe nachdem einer schnellen Neuwahl. Doch offenbar gibt es Probleme. Die Bundeswahlleiterin spricht von einem angeblichen Papiermangel. Dies sorgt nicht nur in welcher Bundesrepublik sondern unter ferner liefen im Ausland zu Händen Gelächter.

  • Schnelle Neuwahlen nachdem Lichtzeichenanlage-Punktum gefordert
  • Bundeswahlleiterin meldet Probleme nebst Papierbeschaffung
  • Angeblicher Papiermangel sorgt zu Händen breites Gelächter

Bundesregierung blamiert sich nachdem Lichtzeichenanlage-Punktum: Während Kanzler Olaf Scholz erst im Januar die Vertrauensfrage im Bundestag stellen will, mehren sich die Rufe nachdem schnellen Neuwahlen. Doch offenbar gibt es Probleme nebst welcher Papierbeschaffung.

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Keine schnelle Neuwahl wegen Papiermangel? Bundeswahlleiterin schreibt Zuschrift an Kanzler

Die Wahlleitungen von Kommiss und Ländern wollen am Montag übrig die Zubereitung zur vorgezogenen Wahl des Bundestages beratschlagen. Bundeswahlleiterin Ruth Wundbrand warnte in einem Zuschrift an Scholz vor „unabwägbaren Risiken2 durch kürzere Fristen. In Übereinstimmung mit Verpflichtung 39 muss welcher Bundestag nachdem Ausgang des Parlaments durch den Bundespräsidenten intrinsisch von 60 Tagen neu gewählt werden.Wundbrand wolle jene Frist voll ausschöpfen, „um jeder erforderlichen Maßnahmen rechtssicher und rechtzeitig treffen zu können“. In dem Schreiben wies Wundbrand hinaus logistische Herausforderungen wie die Revision von Wahlausschüssen, die Werbung und Schulung von Wahlhelfern, die Organisation von Wahllokalen und schließlich mögliche Probleme nebst welcher Papierbeschaffung hin. Hat Deutschland etwa zu wenig Papier?

Papiermangel sorgt zu Händen Gelächter – Liberale-Volksvertreter will Papier spenden

 
Jener angebliche Papiermangel sorgt national zu Händen Gelächter. Jener baden-württembergische Liberale-Volksvertreter Christian Jung sprach amüsierte sich übrig die mutmaßliche Notlage und brachte eine Papierspende ins Spiel. „Allesamt besorgten Staatsbürger können welcher Bundeswahlleiterin gleichwohl zur Sicherheit eine Papierspende zeugen“, schrieb welcher Landtagsabgeordnete. In sozialen Netzwerken veröffentlichte er ein Video mit einem Delegation zur Papierspende und den Worten: „Jeder von uns kann irgendetwas zu Händen die Parlamentarismus und zu Händen sofortige Neuwahlen tun.“ Uff Nachfrage sagte welcher frühere Bundestagsabgeordnete, er meine diesen Delegation ernsthaft.
Beiläufig im Ausland sorgt dies Themenkreis zu Händen Spott. Polen hat sogar Hilfe angeboten. Mit einem Augenzwinkern versteht sich. „Wenn Deutschland Printer und Papier braucht, werden wir zum Einen hinaus jeden Kern an unsrige Nachbarn verkaufen. Daran werden unter ferner liefen polnische Unternehmen verdienen, welches die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft weiter steigern wird“, sagte Dariusz Joński, Europaabgeordneter welcher Zentrum-Sinister Bürgerkoalition
Die Papier-Industrie kann die Hektik nicht verstehen. „Wir nach sich ziehen Papier. Die deutsche Papierindustrie ist sehr leistungsstark“, sagte Alexander Reibnitz, Hauptgeschäftsführer des Verbands Die Papierindustrie, im Zweites Deutsches Fernsehen. „Wohnhaft bei rechtzeitiger Bodenbestellung können wir dies benötigte Papier zu Händen eine vorgezogene Bundestagswahl liefern.“

Wahlleiterin weist Vorwürfe welcher Instrumentalisierung zurück

Die Union kritisierte die Warnung welcher Bundeswahlleiterin. „Selbst kann welcher Bundeswahlleiterin von dort nur raten, sich von niemandem instrumentalisieren zu lassen“, sagte Thorsten Zu besetzen, Parlamentarischer Geschäftsführer welcher Unionsfraktion im Bundestag, gegensätzlich welcher „Grafik am Sonntag“. „Wir zu tun sein checken, dass wir uns mit einer Debatte hinaus diesem Niveau international nicht lächerlich zeugen.“ Die Bundeswahlleiterin weist die Vorwürfe welcher Vereinnahmung im Zusammenhang mit welcher Festlegung eines Termins zu Händen die Neuwahl des Bundestages von sich. Die Bundeswahlleiterin sei ein unabhängiges Wahlorgan und nicht an Weisungen, sondern an die gesetzlichen Vorschriften gebunden, erklärte ihr Sprecher.
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bua/news.de/dpa

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