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#Kostenexplosion zu Gunsten von E-Fahrbarer Untersatz-Fahrzeugführer: An welcher Ladesäule wird’s jetzt richtig teuer

„Kostenexplosion zu Gunsten von E-Fahrbarer Untersatz-Fahrzeugführer: An welcher Ladesäule wird’s jetzt richtig teuer“

Welcher Umweltbonus sinkt schon demnächst, welches potenziellen E-Fahrbarer Untersatz-Käufern nicht mögen dürfte. Ihnen geht ein Teil vom Preisvorteil verloren. Waren es bisher allerdings vor allem die laufenden Wert, die E-Autos preislich gesucht gemacht nach sich ziehen, sieht es zweitrangig da nicht mehr rosig aus. Die hohen Strompreise kommen inzwischen an welcher Ladesäule an.

Allego zieht Ladepreise an: An welcher Ladesäule wird es ungemütlich

An welcher Zapfsäule nach sich ziehen Automobilist in diesem Jahr schon Preise in Höhen gezahlt, die bisher unvorstellbar schienen. Da hatten es Eigentümer eines Elektroautos nachhaltig Zeit besser. Genauso jetzt noch werden geringere Preise pro kWh (kWh) gezahlt wie zu Gunsten von zusammensetzen Liter Dieselkraftstoff oder Otto-Kraftstoff. Doch die hohen Stromkosten verprügeln zweitrangig solange bis zu den E-Fahrbarer Untersatz-Fahrern und -Fahrerinnen durch.

Jüngstes Vorzeigebeispiel ist die angekündigte Preiserhöhung des bekannten Ladeanbieters Allego. In Deutschland steigen die Preise pro kWh in unangenehme Höhen:

  • Welcher Standardtarif zu Gunsten von AC-Laden (Wechselstrom) mit solange bis zu 22 kW steigt von 47 gen 60 Cent pro kWh.
  • Beim DC-Laden (Gleichstrom) mit solange bis zu 50 kW ist welcher Preissprung irgendwas dicker Teppich: Statt 70 Cent wie bisher werden 75 Cent pro kWh an welcher Ladesäule fällig.
  • DC-Schnellladen ist und bleibt dies teuerste Angebot: Welcher Preis pro kWh steigt von 75 gen 85 Cent.

Die neuen Preise gelten ab dem 7. zehnter Monat des Jahres zu Gunsten von Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte (Quelle: Allego). Preise nebst Ladekarten können laut Allego davon abweichen. Welcher Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die Preise an welcher Ladesäule spürbar anziehen:

Welcher Vergleich welcher Strompreise an Ladesäulen zu Gunsten von E-Autos nachher Anbietern im Jahr 2021 zeigt: E-Fahrbarer Untersatz-Fahrzeugführer sollen inzwischen tiefer in die Tasche greifen. (Bildquelle: Statista)

EnBW und Allego rechnen mit fallenden Strompreisen – doch dies dauert

Dasjenige gegenzeichnen mehrere Lieferant: „Die Margen stillstehen unter Komprimierung“, so Ulf Schulte, Allego-Geschäftsführer zu Gunsten von den DACH-Raum (Quelle: Edison). Grund sind in erster Linie die steigenden Strompreise im Gekauftes, die man nun mit Preiserhöhungen an die Kunden weitergibt.

Hohe Strompreise erwirtschaften den Kostenvorteil von E-Autos ins Wanken:

Genauso nebst EnBW, einem welcher größten deutschen Ladeanbieter und Betreiber welcher nötigen Ladeinfrastruktur, blickt man mit Sorge gen die „kritische“ Preisentwicklung, so Timo Sillober, Chief Sales & Operations Officer beim Energieversorgungsunternehmen aus Kraulen-Württemberg.

Zweierlei Manager rechnen damit, dass die Strompreise langfristig wenigstens wieder sinken werden. Zu Gunsten von den Moment sollen Betreiber und damit deren Kunden allerdings weiter draufzahlen. Wie viel ist sehr wohl unterschiedlich: So ist nebst Lidl mit dem kostenlosen Laden zwar Schluss, die Preise sind allerdings noch längst nicht gen welcher Höhe von Allego angekommen.

Quelle

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