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#Kostenvorteil im Zusammenhang E-Autos: Verbrenner-Gegnern in Betracht kommen die Argumente aus

„Kostenvorteil im Zusammenhang E-Autos: Verbrenner-Gegnern in Betracht kommen die Argumente aus“


Wer ein E-Kalesche kauft, muss sich – Umweltbonus hin oder her – oft mit hohen Rühmen in die Wege leiten. Langfristig dessen ungeachtet sollte dasjenige Elektroauto nicht nur die umweltfreundlichere, sondern wenn schon die günstigere Sonstige zum Verbrenner sein. Folglich sieht es bisher leider nicht aus.

Verbrenner im Vorteil: E-Autos sind teurer – und bleiben es wenn schon

Elektroautos sollen sich schrittweise von dem Image verabschieden, dass Kunden damit sehr viel Geld sparen können. Diesen Eindruck gewinnt man zumindest beim Blick hinaus die aktuelle Stellung. Dies liegt nicht nur an den extrem gestiegenen Strompreisen. Batteriebetriebene Fahrzeuge sind klar teurer in jener Beschaffung – und waren es von Beginn an. Vieles deutet darauf hin, dass sich an diesem Preisgefälle zu Ungunsten von E-Autos so künftig nichts ändern wird.

Genau davor warnen im Trend mehrere Autoproduzent, ganz vorn mit in diesem Fall ist VW: Arno Konterfei, Finanzchef des Konzerns, zu dem wenn schon Marken wie Skoda, Porsche und Waffenschmiede Ingolstadt in Besitz sein von, zufolge werden Neuwagen in Zukunft teurer. Wenn auch VW Kostensteigerungen aufzufangen versuche, um den Kunden erschwingliche Fahrzeuge bereitstellen zu könne, führe kein Weg an steigenden Rühmen vorbei. Ein Vorleger Lichtschimmer bleibt: VW will weiter am Fenster zwischen 20.000 und 25.000 Euro zu Händen sein günstigstes E-Kalesche festhalten – zumindest bisher.

Welcher Vorstandschef des Konzerns, Oliver Hasenschwanz, hat obendrein klargestellt, dass es im Zusammenhang VW keine kurzfristigen Preissenkungen verschenken soll. Genug damit Kundensicht ist dasjenige gleich eine doppelte kalte Dusche: Die Preise steigen tendenziell so gut wie noch weiter und mit Angeboten ist nicht zu rechnen. Wer sich in dieser Situation mit einem Neuwagen eindecken will, sollte in Folge dessen tiefe Taschen nach sich ziehen.

Mobilität – da tut sich welches: E-Autos, elektrische Fahrräder, Elektroscooter, ein Nachfolger zu Händen dasjenige 9-Euro-Ticket in Bus und Pfad – all dasjenige bewegt uns im doppelten Sinn. Und welches hat sich in Sachen Mobilität so getan?

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Autoproduzent und Volksvertreter einig: Euro 7 darf so nicht kommen

Denn VW ist mit jener Projektion nicht alleinig: Nachrangig beim französischen Hersteller Renault stillstehen die Zeichen hinaus Preissteigerung. Luca de Meo, Chef des Autobauers, warnte zuletzt vor den Auswirkungen von Euro 7. Die geplante Abgasnorm beschäftigt sich zwar in erster Linie mit Verbrenner. Doch die Entwicklungsverlauf emissionsärmerer klassischer Motoren, um Euro 7 einzuhalten, würde Kapital schnüren.

Dieses Geld könnte schlimmstenfalls nicht mehr zur Verfügung stillstehen, um Elektroantriebe weiterzuentwickeln. Dies wiederum dürfte die höheren Preise zu Händen E-Autos wenn schon noch zu Händen die kommenden Jahre stabilisieren. Eine Sorge, die wenn schon die deutschen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Markus Söder und Stephan Weil teilen. Sie nach sich ziehen den Kanzler in einem offenen Schreiben aufgefordert, die aktuelle Steckdose von Euro 7 nicht zu unterstützen. Mercedes, BMW und VW werden es den Länderchefs danken.

Volksrepublik China-Hersteller teuer, nur Tesla kann die Preise quetschen

Doch nicht nur die europäischen Hersteller zeugen derzeit wenig Hoffnung hinaus sinkende Preise. Ford hat etwa klargestellt, dass die Preissenkungen zu Händen dasjenige elektrische Flaggschiff Mustang Mach-E nur zu Händen den US-Markt gedacht sind. Krauts Kunden erfordern demnach kaum hinaus fallende Preise setzen.

Von Volksrepublik China-Schnäppchen ist im Zusammenhang den neuen E-Kalesche-Marken keine Spur:

Und selbst die chinesischen Hersteller, die immer mehr hinaus die europäischen Märkte setzen, wollen mit ihrem neuen Selbstverständnis wenn schon dasjenige chinesische Recht-Image abstreifen. Wer sich ein E-Kalesche jener neuen Marken wie Nio, BYD, Ora oder Wey zulegen will, muss mindestens so tief in die Tasche greifen wie zu Händen vergleichbare Modelle etablierter Marken – wenn nicht sogar mehr. Im Zusammenhang den deutschen Kunden kommt ebendiese Strategie dessen ungeachtet nicht an.

Pro deutsche Kunden gibt es derzeit praktisch nur im Zusammenhang Tesla echte Rabatte. Allerdings jener US-Hersteller ist wenn schon nie eine Volumenmarke gewesen. Selbst dasjenige günstigste Model 3 zum derzeitigen Bestpreis ist längst nichts zu Händen jeden Autokäufer.

Kosmos ebendiese Probleme zeigen: Wer im Trend hinaus verknüpfen Preisvorteil von E-Autos spekuliert, muss wirklich sehr optimistisch an die Sache herantreten – oder verknüpfen jahrelangen Odem nach sich ziehen. Denn die Kostenfrage ist zwar im Trend entscheidend. Doch jener Verbrenner hat ein Fälligkeitsdatum: In jener EU heißt es spätestens ab 2035 nicht mehr: Will ich mein Geld zu Händen ein E-Kalesche oder verknüpfen Verbrenner liefern? Sondern: Elektroauto oder gar keins.

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