Gärtnern liegt voll im Trend! Lukulent: Nichts schmeckt besser wie selbst angebautes Grünzeug aus dem Grünanlage oder vom Galerie. Doch im Rahmen einem bitteren Würze sollten Hobbygärtner vorsichtig sein. Manche Gemüsesorten können giftige Substanzen zusammenschreiben, die die menschliche Gesundheit gefährden können. Dasjenige gilt vor allem pro Kürbisgewächse wie Speisekürbisse, Zucchini, Gurken und Melonen.

Tödliches Grünzeug vom Galerie oder Grünanlage: Drum können bittere Zucchini, Kürbisse und Gurken giftig sein

Dasjenige Problem entsteht durch selbst gewonnenes Saatgut. Sollten die Pflanzen, aus denen man Samen gewonnen hat, in dieser Nähe von Zierkürbissen gewachsen sein, könnten Insekten deren Pollen veräußern nach sich ziehen. Indem kann es zu unkontrollierten Rückkreuzungen kommen. Die Auswirkungen hinaus dasjenige Saatgut sind tödlich. Zieht man aus diesen Samen neue Pflanzen, können deren Früchte nun giftige Cucurbitacine, Bitterstoffe aus dem Zierkürbis, enthalten.

Tachykardie, Kopfschmerzen und Cobalt.! So wiedererkennen Sie giftiges Grünzeug

Verzehrt man betroffene Früchte, drohen schwere Vergiftungen, die sogar tödlich enden können. Sollten nachdem dem Verzehr von selbst angebauten Zucchini, Kürbissen und Cobalt. Symptome wie Durchfall, starker Speichelfluss, Tachykardie oder gleichwohl Kopfschmerzen zutage treten, sollten Betroffene händeringend zusammensetzen Doktor visitieren. Ein einfacher Geschmackstest vor dieser Zubereitung kann vor einer Vergiftung schützen.
Vorlesung halten Sie gleichwohl:So wiedererkennen Sie, ob Kürbisse giftig sind
Bitteres Grünzeug entsteht jedoch nicht nur durch ungewollte Rückkreuzungen im Rahmen selbst gewonnenem Saatgut. Ebenfalls klimatische Bedingungen können zu Bitterstoffen in Zucchini und Cobalt. zur Folge haben. So können schwankende Temperaturen erheblichen Stress im Rahmen Gemüsepflanzen bedienen, dieser zur Gebildetsein von Bitterstoffen führt. Ebenfalls sie Früchte sollten Sie nicht verzehren.
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bua/fka/news.de