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#Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Sie Meldung zu Gunsten von die Bergwiese im Allgäu sollten Einheimische und Urlauber heute ernstnehmen!

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Sie Meldung zu Gunsten von die Bergwiese im Allgäu sollten Einheimische und Urlauber heute ernstnehmen!“

Am 15.03.2023 wurde zu Gunsten von verschiedene Regionen in den deutschen Bergwiese eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau in Bayern welche Gefahrenstufe gilt und welches Sie vor Ort befolgen zu tun sein, firm Sie hier wohnhaft bei News.de.

Die Lawinenwarnzentrale Bayern meldete am 15.03.2023 um 17:00 Uhr, dass zu Gunsten von die Gebiete Berchtesgadener Bergwiese, Allgäuer Bergwiese und Werdenfelser Bergwiese Lawinengefahr besteht. Die Meldung gilt vorerst solange bis zum 16.03.2023, um 23:00 Uhr .

„In höheren Lagen Schneeverwehungsproblem; in mittleren Lagen zunehmendes Nassschneeproblem“

„In höheren Lagen Schneeverwehungsproblem; in mittleren Lagen zunehmendes Nassschneeproblem“; warnte die Meldestelle. Dem Lawinenarndienst zufolge könnten die Hören einer solchen Lawinenaktivität verherend sein: „Die Lawinengefahr ist oberhalb von 2000 m mäßig, unterhalb dieser Höhe ist die Gefahr klitzeklein. Hauptproblem: Neuschneeverwehungen. Sie können mancherorts schon durch dasjenige Masse einer einzelnen Person ausgelöst werden und eine Schneebrettlawine verursachen. Lawinengefährdete Lagen finden sich vor allem in steilem Kammgelände in Stickstoff/E/Sulfur-Ausrichtung sowie in unerfahren verfrachteten Rinnen und Mulden. Lawinen können solange bis zu mittlerer Größe anwurzeln.In mittleren Höhenlagen nimmt die Gefahr von Nassschneelawinen durch Sonneneinstrahlung und Tageserwärmung zu. Lockerschnee-, Wechte- und Gleitschneelawinen lockern sich an steilen Sonnenhängen. Dies gilt insbesondere zu Gunsten von steiles Felsgelände und grasbewachsene Steilhänge. Die Lawinen sind meist kurz, können dessen ungeachtet gleichwohl zu mittlerer Größe anwurzeln.“

Feinheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die wie Lawinenprobleme definierten Kategorien Triebschnee und Nassschneeproblem. Bezugnehmend welcher Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Durch den Temperaturrückgang ist seit dieser Zeit zweiter Tag der Woche in tiefen Lagen irgendetwas Schnee lieben, in höheren Lagen wurden solange bis zu 20 cm Neuschnee abgelagert. Dort sorgte starker West- solange bis Nordwestwind gleichwohl zu Gunsten von Neuschneeansammlungen. In den frischen und gleichwohl älteren Schneeverwehungen sind mancherorts noch schwache Zwischenschichten vorhanden, die auslösegefährdet sein können. Sie werden im Laufe welcher Mittwochnacht von einer dünnen Neuschneeschicht überdeckt und sind dann nur noch schwergewichtig zu wiedererkennen. In mittleren Höhenlagen sind die geringen Neuschneemengen gut mit einer solange bis zum Grund durchfeuchteten Altschneedecke verbunden. Durch die Sonneneinstrahlung und die Erwärmung am Tag wird die Oberfläche welcher Schneedecke durchfeuchtet und verliert in Anlehnung an an Festigkeit.“ Weitere Feinheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen Bayerns individuell stark ausgeprägt.

Die Warnstufen im Übersicht – Hier gelten neuzeitlich folgende Warnstufen

Region Warnstufe
Allgäuer Voralpen 1
Allgäuer Bergwiese 2
Ammergauer Bergwiese 1
Werdenfelser Bergwiese 2
Westliche Bayrische Voralpen 1
Zentrale Bayrische Voralpen 1
Östliche Bayrische Voralpen 1
Westliche Chiemgauer Bergwiese 1
Östliche Chiemgauer Bergwiese 1
Berchtesgadener Bergwiese 2

Vorausschau zu Gunsten von die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Hinsichtlich welcher Gefahrenstufen und welcher konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Steuern befolgen, um sich nicht in Gefahr zu erwirtschaften.
Unter Stufe 1 ist die Gefahr zu Gunsten von Lawinen klitzeklein. Sie können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Pro Personen, die sich im ungesicherten Terrain eindämmen, wird empfohlen, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und die Absturzgefahr immer im Sehorgan zu behalten.

Unter Stufe 2 wird die Gefahrensituation wie mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

  • Besondere Vorsicht gilt durchaus wohnhaft bei einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

  • Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

  • Wenn es aufwärts eine trockene Schneedecke regnet, tritt dasjenige Problem in welcher Regel unmittelbar aufwärts. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend wohnhaft bei welcher Lawinenvermeidung. So gesehen sollten Sie Lawinenauslaufbereiche befolgen.

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, womit die Meldestelle aufgrund welcher Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorausschau wagen kann. Modern heißt es wohnhaft bei welcher Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Ab Freitag werden wie Folge frühlingshafter Temperaturen Nassschneeprobleme solange bis in hohe Lagen erwartet. Die Lawinengefahr wird sich dann verschärfen.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und nun zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser wohnhaft bei den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kernpunkt sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Gunsten von Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall wie Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

+++ Redaktioneller Index: Die Fakten zur Lawinenwarnung werden von welcher Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Ware werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 15.03.2023 um 17:00 Uhr). Bittgesuch befolgen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Unter Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++

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roj/news.de

Quelle

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