Am 26.02.2023 um 17:00 Uhr kam von jener Lawinenwarnzentrale Bayern eine Meldung zu Händen die Regionen Westliche Chiemgauer Bergwiese, Berchtesgadener Bergwiese, Zentrale Bayrische Voralpen, Östliche Bayrische Voralpen und Östliche Chiemgauer Bergwiese. Die Warnung ist vorerst solange bis zum 27.02.2023 valide.

„Schneeverwehungen an auslösungsgefährdeten Stellen!“

„Schneeverwehungen an auslösungsgefährdeten Stellen!“; warnte die Meldestelle. Dem Lawinenarndienst zufolge könnte eine solche Lawinenaktivität verherende Nachstellen mit sich mitbringen: „Die Lawinengefahr ist oberhalb jener Baumgrenze mäßig, unterhalb wenig. Hauptproblem: Neuschneeverwehungen. Vor allem in steilem Kammgelände in Stickstoffgas/Wolfram/Schwefel-Ausrichtung sowie in windgeprägten Rinnen und Mulden können schon im Kontext weniger Zusatzbelastung, z.B. durch dies Hantel eines einzelnen Skifahrers, mittlere Schneebrettlawinen ausgelöst werden. Größe und 7-Sep jener Lawinenanfälligkeit nehmen mit zunehmender Höhe zu und sind im Kontext Neuschnee nur schwergewichtig zu wiedererkennen, außerdem können in extrem steilem Terrain vereinzelt trockene Lockerschneelawinen oder in Steilhängen hinaus glattem Untergrund Gleitschneelawinen ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist kurz.“

Finessen zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die wie Lawinenprobleme definierten Kategorien Triebschnee und Neuschneeproblem. Bzgl. jener Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Solange bis zu 60 cm lockerer Neuschnee vom Wochenende wird durch mäßigen Ostwind gelenkt, so dass sich neue auslöseempfindliche Schneeverwehungen zusammenfügen. Stellenweise wurden am Wochenende durch nordwestliche Winde ebenso Schneeverwehungen weltmännisch, die von Neuschnee überdeckt wurden. Schneedeckenanalysen bestätigen keine ausgeprägte Tendenz zur Bruchausbreitung. Die Grund jener Altschneedecke ist solange bis in hohe Zwischenlagen stabil und regnerisch, in der Tiefe ist sie oft sogar nass. In tieferen Lagen und in höheren Lagen in Südlage wurde jener Neuschnee des Wochenendes hinaus dem zuvor kahlen Erdboden abgelagert.“ Widerwille dieser recht gemeinschaftlich wirkenden Erklärung jener Schneedecke sei jedoch zu berücksichtigen, dass die Warnstufen in den einzelnen Regionen sowie zu unterschiedlichen Tageszeiten voneinander abweichen können.

Die Warnstufen im Gesamtschau – Hier gelten heutig folgende Warnstufen

Projektion zu Händen die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Hinsichtlich jener Gefahrenstufen und jener konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Regulieren berücksichtigen, um sich nicht in Gefahr zu mitbringen.

Wohnhaft bei Stufe 2 wird die Gefahrensituation wie mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

• Besondere Vorsicht gilt durchaus im Kontext einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

Wohnhaft bei Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Nachweis zu Händen ebendiese Gefahr sind dies Sichtbar werden von spezifischen Geräuschen und Rissen. Vor allem an steilen Hängen mit bestimmten Höhenlagen können Lawinen leichtgewichtig ausgelöst werden.

• Zu Gunsten von Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

• Unerfahrene Wintersportler sollten sich besser hinaus geöffneten Abfahrten und Routen Einhalt gebieten.

• Wohnhaft bei trockenen Schneebrettlawinen sollten Sie warten, solange bis sich jener Neuschnee stabilisiert hat.Wohnhaft bei trockenen Lockerschneelawinen sind namentlich die Mitreiß- und Absturzgefahr im extremen Steilgelände zu berücksichtigen.

• Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wodurch die Meldestelle aufgrund jener Bedingungen zumindest eine vorsichtige Projektion wagen kann. Gegenwärtig heißt es im Kontext jener Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Erhöhung jener Zahl jener spontan ausgelösten Lawinen aufgrund jener wärmeren Temperaturen und jener Sonneneinstrahlung.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und derbei zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser im Kontext den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kern sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wanderfreund und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall wie Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier hinaus News.de.

+++ Redaktioneller Signal: Die Fakten zur Lawinenwarnung werden von jener Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Vorbehalt werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 26.02.2023 um 17:00 Uhr). Fürbitte berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Wohnhaft bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Gesuch an [email protected]. +++

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roj/news.de