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#männlicher Mensch welcher Ringe: Ringe welcher Potenz ist eine hübsche Mordor-Origin-Story, handkehrum eine Sache war unfreiwillig merkwürdig

„männlicher Mensch welcher Ringe: Ringe welcher Potenz ist eine hübsche Mordor-Origin-Story, handkehrum eine Sache war unfreiwillig merkwürdig“

SPOILER zur 7. Folge von männlicher Mensch welcher Ringe: Die Ringe welcher Potenz

Ja, so kann man dasjenige zeugen! Dies Finale welcher Sulfurüdlande und die Geburt Mordors, einer Heimat für Orks und Uruks. Dies war (mit einer Ausnahmefall) schon exzellent präsentiert. Strecke die Eröffnung, für welcher die Verbrennungsrückstand-panierte Galadriel in einer blutroten Feuerhölle erwacht, hatte viel Kinomagie zu offenstehen. Hinaus einmal ist man in Mordor, und man hat nicht vereinigen Schrittgeschwindigkeit dafür tun müssen! Die Sendung muss sich im strammen Anlauf hinauf die letzte Folge nächste Woche die Frage lieben lassen, ob jetzt wirklich so viel passiert ist, in dieser ersten Staffellauf. Selbst würde tatsächlich behaupten, nein – und es trotzdem vollkommen okay so finden.

Natürlich gab es immer wieder Unebenheiten im Ton, im Pacing oder beim Verständnis davon, welches jetzt packendes Charakterdrama ist und welches nicht. Qua Vorab-Bilanzaufstellung muss ich festhalten: Elendil und Konsorten interessieren mich weiterhin am wenigste. Seine Sorge um seinen Sohn ist verbriefter Maßen unbegründet, die Spannungen zwischen ihm und Galadriel damit konstruiert und vermutlich folgenlos. Dann sind da noch Arondir – den ich im Prinzip mag – und Bronwyn, deren Schicksale mir zu sehr nachher Verbotene Liebe schmecken. Ein Mitfiebern hierbei muss man sich verdienen, und es nicht störungsfrei voraussetzen, weil dasjenige soeben welcher Weg ist, wie jene Geschichten verlaufen.

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